LEDs, Schaltungsart ?[Physik]

Ich denk nicht, dass das mit der Batterie so eine gute Idee wäre... hat ja einen Grund, warum es "Vor"widerstand heißt, oder?^^

Ums sehen geht's nicht, ich meinte bloß, dass das Symbol in deinem Plan verkehrt rum ist. Der Strich zeigt immer zum positiven Pol, das Dreieck zum negativen.
 
Ich denk nicht, dass das mit der Batterie so eine gute Idee wäre... hat ja einen Grund, warum es "Vor"widerstand heißt, oder?^^

Lol, nein wirklich nicht. Das ist wurscht wie noch was.

Glaub' mir.

Ums sehen geht's nicht, ich meinte bloß, dass das Symbol in deinem Plan verkehrt rum ist. Der Strich zeigt immer zum positiven Pol, das Dreieck zum negativen.

Ich merke es mir anders: Der Pfeil zeigt so, das der Plus zum Minus geht.
 
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Ein "Nachwiderstand" hat die gleiche Wirkung.
Er teilt die Spannung genau so und begrenzt den Strom in der Tat nicht anders als das sein Kollege auf der anderen Seite der LED tun würde.
 
Ich verstehe jetzt nicht wie ich das mit dem Kabel machen soll, mit den Anoden und Kathoden.

Wie mach ich ne Reihenschaltung mit LEDs...

Ich hab mal aufgemalt, wie ich es machen würde, aber ich habe da so ein Gefühl, als hätte ich etwas falsch gemacht.

 
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Das bild ginge aus drei Gründen schief:
-rote Leds in Reihenschaltung.
-Minus nicht am Widerstand, der hat nur zwei Drähte
-+/- an der Batterie

In zwei Stunden ist die letzte Möglichkeit an die Teile zu kommen geschlossen.
 
Ich versteh's immernoch nicht.
Das mit dem 2x Kabel ( dass es einmal + und - gibt) verwirrt mich.

 
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Ich versteh nicht worin das Problem liegt einfach zwei Kabel zu nehmen. Was du jetzt gezeichnet hast ergibt keinen Sinn, dann bekommen die Komponenten gar keinen Strom.

So klarer?

Ist ein bisschen Inception. Du hast im Großen und Ganzen eine Parallelschaltung, nämlich rot und weiß/blau - deswegen die zwei Kabel.
Darin hast du bei den weißen und blauen LEDs eine weitere Parallelschaltung und bei den roten LEDs eine Reihenschaltung.


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


Mein letzter Versuch:
Parallel -

Reihe -


Wenn du es dann immer noch nicht verstehst weiß ich auch nicht weiter.
 
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Hmm,

Ich hab mich wohl etwas übernommen mit der Aufgabe mit den 6 LEDs.

Ich glaub es ist etwas falsch rübergekommen mit dem Motor/Getriebe.

Ich habe keinen Motor, der 1,5 - 4,5 Volt ausspuckt sondern einen der so viel Volt verbraucht damit er läuft.

Wie soll ich den mit in den Stromkreis mit einberechnen ?
 
Ohje, wenn ich das lese.
"Ich habe keinen Motor, der 1,5 - 4,5 Volt ausspuckt sondern einen der so viel Volt verbraucht damit er läuft."

Was dachtest du denn vorher? Wenn er das ausspuckt, wäre es kein Motor mehr...Und Verbraucher(Motor) verbrauchen auch keine Spannung, sondern Strom.
Ähnliche Aufgaben machen bei uns Praktikanten nach 1nem Tag theorie.
Scheinbar fehlen dir so einige Grundlegende Informationen.
Entweder heißt es hier wirklich in Physik geschlafen, oder das ihr auf euren jetztigen Kenntnisstand der Aufgabe noch nicht gewachsen seit.
Trozdem würde ich mal drüber Nachdenken, ob du nicht vielleicht der einzigste bist, der solche Probleme hat. Wenn nicht den Lehrer konkret mal ansprechen.
Es kann ja nicht sein das du eine Aufgabe bekommst und du Elektrotechnisch diese garnicht ausführen kannst.
 
Strom fließt.
Verbraucht wird der auch nicht ...
Er hat allenfalls eine Wirkung.

Das nutzt ja alles nichts.
Der Threadsteller weiß ja selbst, daß die Aufgabe für ihn nicht so ohne Weiteres plan- und durchführbar ist.
(Sonst hätte er ja nicht gefragt.)
Da muß man ja nicht noch "draufhauen".
Weil das nichts bringt und weil wir hier sowas nicht sehen wollen, behalte ich mir vor, von meinen Moderatoren-Pflichten Gebrauch zu machen, sofern noch weitere Posts in so einem Tenor kommen.
Danke, daß Ihr mich nicht dazu zwingt ...

So ...
Nachdem das geklärt ist, schreibt der Theadsteller mal, was für Batterien oder welche andere Spannungsquelle das Auto mal zum Fahren bringen sollen.
Die Gesamtspannung ist interessant.
Das ist wichtig, weil sich danach die Vorwiderstände für die LEDs berechnen.
Ohne Vorwiderstand, der muß nämlich nicht nur die Spannung teilen, sondern auch den Strom begrenzen(!), werden die LEDs nämlich nicht sehr lange leuchten.
Und auch noch mal schreiben, ob das mit der Fluß- oder Durchlaßspannung von 3,5 Volt so richtig ist.
Je nach Leuchtfarbe kann die nämlich mal gewaltig variieren.
Wenn das geklärt ist, ists nicht mehr schwierig eine Schaltung zu entwickeln und gleich mal die Widerstände zu bestimmen.

Vorab:
Es werden sowohl Reihen- als auch Parallel-Schaltungen darin vorkommen.
Müssen ...
 
Farben, Spannung, Widerstände, alles schon geschrieben. So etwas weiß der Ingenieur auswendig. Ich kann aber aus einer Jungfrau nicht glaubhaft über Nacht eine Professionelle machen.
 
So,

Ich berichte mal.

Heute hatten wir Technik, d.h. ich hatte 30 Minuten Zeit an meinem Auto rumzubasteln.
Nicht geredetet sondern schnell die Hacken geschwungen und Lötkolben und das Zubehör geholt.

Geschafft habe ich heute folgendes :

Eine "Linie" bei den LEDs in der Parallelschaltung zu machen.
Also nur die Anode.
(Löten ist nicht so meine Stärke 😉 Lötzinn klebt immer am Lötkolben )

So, der Lehrer hat uns noch Zeit gegeben.
Das nächste mal Technik-Unterricht ist am Dienstag.
Solange habe ich Zeit mich drauf vorzubereiten.

Momentan arbeite ich mit diesem "Plan" :


6 LEDs mit je 3,5 Volt müssen in der Lage sein zu leuchten.
Ein Motor der mit 1,5 V - 4,5 V muss betrieben werden.

Soweit ist der Plan doch richtig oder ?

In den linken Widerstand kommen 10 Ohm und in den rechten 4,7 Ohm ( ~ 5)

Und unten 3x AA Batterien

BTW : Ich zwinge hier niemanden mir zu helfen, ich habe diesen Thread eröffnet, damit man mir helfen KANN und nicht muss.
Ich verlange auch keine Schnell - Ausbildung.

____

Das mit den 6 LEDs habe ich mir selber ausgesucht.

Wir sollen ein Auto bauen mit mindestens vier LEDs, und ich bin der einzigste aus dem ganzen Kurs mit 6 LEDs (wegen Unterboden Beleuchtung).

MfG ZajkaR
 
(Löten ist nicht so meine Stärke 😉 Lötzinn klebt immer am Lötkolben )

Das ist nicht gesagt. Würde mir der Lotkolben am Zinn kleben bleiben, wäre es ein schlechter Lötkolben. Er muss geregelt sein, es muss Ersa oder Weller drauf stehen. Alles andere ist aus Handwerker Sicht einfach Mist!

So, der Lehrer hat uns noch Zeit gegeben.
Das nächste mal Technik-Unterricht ist am Dienstag.
Solange habe ich Zeit mich drauf vorzubereiten.

Momentan arbeite ich mit diesem "Plan" :
Wenn du jetzt noch die roten und blauen "Drähte" gegen farblose tauschen würdest, vergingen meine Bauchschmerzen wegen eines von einem Laien an den Plus geklebten blauen Drahtes.


6 LEDs mit je 3,5 Volt müssen in der Lage sein zu leuchten.
Ein Motor der mit 1,5 V - 4,5 V muss betrieben werden.
Die blaue LED hat 3,7V, die weisse ist eine Blaue mit Leuchtstoff auf dem Chip, die Rote hat 2,2 V.

Soweit ist der Plan doch richtig oder ?


Das ist meiner, bloß in krickelkrackel -Schrift.

In den linken Widerstand kommen 10 Ohm und in den rechten 4,7 Ohm ( ~ 5)
habe ich Dir vorgerechnet (das mit dem Mittelteil)
Und unten 3x AA Batterien

BTW : Ich zwinge hier niemanden mir zu helfen, ich habe diesen Thread eröffnet, damit man mir helfen KANN und nicht muss.
Ich verlange auch keine Schnell - Ausbildung.

____

Das mit den 6 LEDs habe ich mir selber ausgesucht.

Wir sollen ein Auto bauen mit mindestens vier LEDs, und ich bin der einzigste aus dem ganzen Kurs mit 6 LEDs (wegen Unterboden Beleuchtung).

MfG ZajkaR

Der Unterschied im Verständnis zwischen 4 und vierhundert LEDs existiert nicht.
 
Wie sollte ich es dann machen ?

BTW : Gibt es irgendwelche Tricks leichter zu löten ? (Löthilfe oder so)
 
Ja: Fluetin 60/38 2Cu. Natürlich verbleit!

Nasser Schwamm
und natürlich:

Ersa oder Weller, geregelt auf 370 °C

Sonst nichts, nada, nothing, rien...
 
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Also ich weiß ja nicht wo du aufgewachsen bist... aber gab es bei dir in der 9. Klasse regelbare Lötkolben? Ich löte zu Hause auch noch mit einem guten DDR Kolben von Papa, geht alles.
 
Also ich weiß ja nicht wo du aufgewachsen bist... aber gab es bei dir in der 9. Klasse regelbare Lötkolben? Ich löte zu Hause auch noch mit einem guten DDR Kolben von Papa, geht alles.

Meint ihr Temperaturregelung ?

Bei uns in der Schule läuft es so, nimmst dir den Lötkolben, schließt ihn an die Steckdose an und fertig.
Gibts kein Schalter oder sonstiges dran.
Nur den Kolben und den Stecker
 
Oops, und ich verrate Dir die geheimen Insider-Tricks zum gut Löten 😀.

Ich habe zwei Profiteile zu hause, von daher weiß ich, es war nicht mein Unvermögen, dass ich mich so schwer als Kind mit perfekten Lötstellen tat.

Lasst die Wühltischkolben so heiß werden, dass Ihr sie kaum noch anfassen könnt, dann geht es einigermaßen. Das dauert aber.
 
So ich berichte nun mal wie das gestern so lief 😉

Also gestestern, habe ich es geschafft.

Ich habe alles nach Plan gelötet und die LEDs haben auch alle gelötet ( und der Motor hat auch gearbeitet).

Unsere Schule verfügt nur über Widerstände die mindestens 10 Ohm haben, da habe ich meinen Lehrer gefragt, und er hat mir versichert, dass 4,7 ( ~5 ) Ohm so gut wie gar nix sind und ich deswegen nicht zwingend einen Widerstand bräuchte.
Also habe ich auch keinen genommen.

Frage : Brennen da nicht nach ner Zeit die beiden LEDs durch ?

Hmm, ich muss noch 2 LEDs zum Blinken bringen ( was ich morgen mache ) und der Motor bzw. das Getriebe hat ne Art Kurbel die wie nen S geformt ist ( nur eckig) und beim Drehen der Kurbel ( wenn der Motor läuft ), soll diese Kurbel an ein Bronzestreifen kommen, der nach unten gedrückt wird und somit dann Kontakt mit einer Schraube hat.

Frage : Weiß hier nicht jemand zufällig was ich dran löten muss, wenn ich nur die Rückblinker, blinken lassen möchte ?



Ganz links sind noch 2 Kontaktstellen, die ich ( zum probieren ) an gelötet habe mit jeweils einem Kabel und dann an die Batterie gehalten habe.
( und dann hat der motor angefangen zu arbeiten )

MfG ZajkaR

PS : Danke an alle die mir geholfen haben 😉 ( Vorallem QuixX und der_eismann )
 
Was hast Du für eine Pappnase als Lehrer 😀

Nimm einfach zwei 10Ohm parallel dann sind das 5Ohm. Das ist Schulphysik. Du hast geschlafen, Dein Lehrer muss das Wissen.

Zum Blinken brauchst Du eine Schaltung die Multivibrator heißt. Das geht mit zwei Transistoren, zwei Kondensatoren und vier Widerständen. Das übersteigt Dein Wissen und das Deines Lehrers definitiv.

 

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