PC für Eltern für 400-450€

Jonitro

Member
Hallo liebe Gemeinde,
ich würde euch gerne um Rat fragen wegen einem Heim-PC für meine Eltern.
Das Limit liegt so ungefähr bei 400-450€
Mit meiner Zusammenstellung komme ich leider auf 500€. der i5 ist wahrscheinlich überdimensioniert, aber ich würde gerne einen kaufen, der auch noch in ein paar Jahren alltagstauglich ist. P
über ratschläge von euch würde ich mich sehr freuen 🙂
windows 7 ist bereits vorhanden

gruß
Johannes

DVD-Brenner ist schon vorhanden( so circa 6 jahre alt 😛)


1 x <--Corsair Vengeance
1 x <--samsung ssd 128gb
1 x <--ASrock H77
1 x <--bequiet 300watt
1 x
1 x
1 x

Betriebssystem werde ich denke ich Windows 7 64 bit draufmachen.

ist das netzteil ausreichend?

wegen der ssd: die ist komischerweise nirgends lieferbar! weiß jemand ob ich die im media-markt für 110€ bekomme?
gibt es gleichwertige alternativen?
 
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Moin,

für welche Anwendungsgebiete brauchen deine Eltern den PC?

Wenn es nur um Office geht, wäre ein i5 3470 definitiv zu stark.
 
Hat der Brenner einen SATA Anschluss oder IDE? Für was soll der PC benutzt werden? Wenn deine Eltern nur Standardanwender sind, ist ein i5 über.
 
Wenn der DVD-Brenner schon ca. sechs Jahre alt ist, ist voraussehbar, daß er es nicht mehr sehr lange tun wird.
Da machsts (fast) nichts aus, daß ein neues Teil so um die 15 bis 20 Euro kostet, wenn man damit gleich mal die Gewißheit hat, daß er ziemlich sicher länger durchhalten wird, als das alte Teil.
Die Sicherheit zu haben, daß die Schnittstelle passt, ist auch nicht so ganz schlecht.

Rein statistisch, also durchschnittlich gesehen, sind User aus der Elterngeneration nicht so derb auf höchste CPU Performance angewiesen.
Ich weiß das, weil ich ja selbst dieser Generation angehöre (oder sogar noch ein paar Jahre mehr auf dem Buckel habe).
Na klar! Es gibt auch ein paar Gamer in dieser Generation.
Das wäre dann aber ziemlich sicher im Startpost oder danach mal erwähnt worden.
So schlau zu wissen, daß Gaming ohne Grafikkarte nicht wirklich gut geht, ist der Threadsteller sowieso. Er beschränkt sich aber auf die Onboardgrafik.
Also sind Seine Eltern keine Gamer.
Also brauchen sie weder einen Core i3 und einen Core i5 schon erst recht nicht.
Gigantische acht GB Ram brauchen sie, weil sie ja nicht mal zwei GB sinnvoll nutzen werden, genauso wenig.
Hier mal bitte echte Ram-Nutzung und vom Fetching produzierten Ram-Füllstand unterscheiden!
Die sinnlosen aber zu hohen Heatspreader sollte man sich sowieso verkneifen.
Es ist schließlich mehr als nur ein Bisschen ärgerlich, wenn man extra einen optionalen Cooler kauft, diesen aber möglicherweise garnicht verbauen kann.

Ab und an mal ein Urlaubsvideo schnipseln und die Urlaubsbilder verwursten, eMail und Recherchen im Internet, etwas Bürokram und Aufgaben als HTPC.
Das dürfte das Aufgabengebiet einigermaßen treffen bzw beschreiben
Also ausdrücklich nichts, was höchste Grafikanforderungen und höchste Anforderungen an die Performance der CPU stellen würde.
Heute nicht, aber auch in ein paar Jahren nicht.
In diesem Aufgabengebiet wachsen ja die Hardwareanforderungen nicht.
Oder zumindest nur so marginal, daß das eigentlich keine wirkliche Rolle spielt

Eigentlich würde es also selbst was "ganz Schwaches" mit einem E-350 oder E-450 schon richten. Oder was Atomgetriebenes.
Ein Browser wird damit in wirklich nicht merkbar langsamer, als würde das System mit nem Core i3 oder gar einem Core i5 angetrieben.
Beim Aufhübschen von Fotos hätten die Core-Boliden, obwohl sie entschieden schneller sind, auch keine wirklich nennenswerten Vorteile.
Zwanzig bis dreißig Aktionen des Menschen, die die Maschine innerhalb fünf Minuten ausführen muß. (Oft sogar weniger.)
Fotobearbeitung bedeutet also fast ausschließlich Idle-Lauf des Systems.
Beim Nichtstun sind prinzipbedingt alle Prozessoren gleich schnell.
Allenfalls bei der Videoarbeit würde sich ein kleiner Vorteil seitens der Performance-Boliden einstellen.
Aber, in welchem Umfang und wie oft wird denn sowas gemacht?
Viel Geld ausgeben lohnt hier letztlich auch nicht wirklich.
Auch das weiß ich, weil ich auf meinem System, was die Performance eines Core i3 nicht so ganz erreicht, mehr als nur ein Video jährlich rendere.
(Das das Meiste davon in meinem YT-Kanal nicht öffentlich ist, ist ne andere Sache.)
Im Übrigen kann die Grafik, sofern es denn die "richtige" ist, das Rendern der Videos beschleunigen.

Die SSD: Nachdem der recht preiswerte Nachfolger angesagt undm faktisch auch gut verfügbar ist, werden SSDs aus der 830'er Serie langsam selten.
Das macht aber, weil 840'er (ohne Pro!) keine Nachteile bringen, überhaupt nichts.
Das man sie, um immer genug Platz zur Verfügung zu haben, sie also auch voll befüllt nicht langsam werden, etwas in der Kapazität zurechtgeschrumpft hat, ist eher Vor- als Nachteil.

Ehe der Text hier sinnlos lang wird, komme ich jetzt zu meinem Alternativ-Vorschlag.

Case: [ ]
optionale Lüfter: - Nicht erforderlich.
Netzteil: [ ]
SSD: [ ]
DVD-Brenner: [ ]
Mainboard: [ ] - HDMI, DVI, VGA, USB3.0 und eSATA, opt. S/PDIF, alles da! Genügend Lüfteranschlüsse.
Ram: [ ] - Mehr bringt nicht mehr!
APU: [ ] - Das reicht! (Auch über Jahre.)
Cooler: [ ]

Das Ganze würde bei Hardwareversand (derzeitig) 337 Europalinge kosten.
 
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Edit: das von Horst hab ich leider nicht mehr lesen können 🙂

Wäre für so ein PC nicht eine AMD Trinity APU empfehlenswert?
Soweit ich gelesen habe bietet ein A-8 oder A-10 aureichend leistung (CPU wie GPU) und der stärste A-10ner ist ca. in der Preisklasse vom schwächsten i3er.
Außerdem sollen für den FM2 sockeln noch 2 APU generationen folgen wodurch man in ein paar jahren relativ günstig und einfach nach- bez. aufrüsten könnte wen man möchte.
Denke es wäre auf jedenfall eine überlegung wert.

grüße
Dom
 
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Ja, so ein Trinity kann, zumindest wenns nicht ums Gaming geht, sogar mal einen Core i7 gewaltig auf die Pelle rücken.
Na und? Macht ihn das deshalb erforderlich?
Textet man damit besser oder schneller, Macht es einen Unterschied wenn man im Netz recherchiert.
Ists nicht vollkommen egal ob man beim Fotos-Retouchieren mal hier und da ne hundertstel Sekunde spart?
Selbst wenns (bei aufwändigen Transformationen) mal Zehntelsekunden sind, machts nichts aus!

Aufrüsten:
Ja, muß man, wenn man der Werbewirtschaft auf den Leim geht.
Muß man wirklich? ...(?)
Wozu, wenn letztlich nach dem Aufrüsten nichts besser geht?
Was wird über die Jahre geändert?
An der APU, weil sie in ihrem Leistungsniveau auch in vielen Jahren noch dicke ausreicht, ganz sicher nichts.
Eine andere SSD zusätzlich einbauen, kann im Laufer der Jahre notwendig werden.
128 GB könnten im Laufe der Zeit in der Tat etwas knapp werden.
Keine Hürde!
 
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Ja, so ein Trinity kann, zumindest wenns nicht ums Gaming geht, sogar mal einen Core i7 gewaltig auf die Pelle rücken.
Na und? Macht ihn das deshalb erforderlich?...

Sorry, aber war das grad gegen mich gerichtet oder versteh ich was falsch?
Immerhin empfehlst du doch auch einen Trinity?! Und mit aufrüsten meine ich nicht in 2 Jahren sondern vieleicht (!) in den nächsten 6 Jahren als alternative zum neukauf.

T: Die 840 SSD kann ich auch nur empfehlen. Hab mir vor kurzem eine geleistet und die läuft wirklich prima!
 
Ich muß mir für meinen Garten, der ganz sicher über die Jahre nicht größer wird, keinen ausgewachsenen 80-PS-Traktor kaufen, wenn mein kleiner Rasentraktor mit nur 20 PS voll ausreicht.
Ja, klar ...
Vergleiche pflegen manchmal gewaltig zu hinken.
Was ich sagen will, dürfte aber trotzdem klar werden.

Nöö, nichts gegen Dich.
Ich bin hier ja schließlich nicht der Oberguru, der sowieso immer alles besser kann.
Nur eben, daß es für einen A8 oder A10 keine Notwendigkeit und somit keine nachvollziehbare Begründung gibt.
Dass Du was von zwei Generationen für den Sockel geschrieben hast, hat bei mir nur den Argwohn, daß Du lieber was auf nem AM3+ Board gehabt hättest, geweckt.
Aber das beruht auf einem Mißverständnis.
Und darauf, daß ich (unverzeihlich eigentlich - aber sowas passiert eben auch mir) wieder mal Vishera und Trinity in einen Topf geworfen habe.
Gemeint war eigentlich, daß ein Achtkerner-Vishera in einigen Anwendungen dem Core i7 auf den Pelz rückt.
Und genau sowas braucht eigentlich nicht mal der Profi für die Arbeit.
Für den Selbstwertfaktor aber manchmal doch.
 
danke erst einmal euch für die rasche antwort!
das habe ich mir schon gedacht dass ich da übers ziel hinaus geschossen bin. 😛
@horst: wie du schon richtig vermutet hast, werden meine eltern wohl nie ein spiel am computer spielen wollen 😀
ich werde jedoch auch, wenn ich semesterferien habe, an den pc gehen, aber auch da gilt, dass ich darauf kaum spielen werde.(vielleicht mal warcraft 3 😀 )
insofern fast ein reines arbeits-tier, bei dem ich aber gerne hätte, dass der system-start und der betrieb absolut flüssig läuft und man z.B. keine 10 sekunden warten muss, bis firefox auf ist.
deshalb auch die ssd.(danke für die alternative s840, die zwar im schreiben deutlich langsamer ist, aber auch günstiger und ausreichend)

wäre ein etwas stärkerer prozessor, in irgendeiner weise sinnvoll?


wegen dem festplattenspeicher: das einzige was neben dem betriebssystem und ein paar programmen drauf kommt, sind dokumente und bilder.
und die bilder sollen sie lieber auf einer externen festplatte speichern, da hab ich noch eine über.

und hat jemand erfahrungen mit dem xigmatek, weil das ist schon preiswert, also ob das gut verarbeitet ist, und die luftzirkulation gut ist?

nebenbei: wie entstaubt ihr euren pc und wie oft?
 
Ich würde es so machen:

1 x
1 x
1 x
1 x
1 x
1 x
1 x
1 x

~450 Euro inkl Versand

Mehr als genug Grafikpower für WC3 und ähnliches. Die IGP der Intel CPU ist dagegen ein Furz 😉
 
@daniel87:
danke 😉
wegen dem Mobo: was sind die unterschiede zwischen dem von euch vorgeschlagenen und einem von ASRock mit AM3-Sockel? der AM3 ist aktueller oder?
 
Die Sockel sind verschieden. Mehr nicht
Der Eine kann die Nutzung des Grafikkerns der APU möglich machen, der Andere nicht.
Ob FM2 oder AM3+ ist in Sachen Aktualität kein Unterschied.
Man wählt halt das, was zu den Systemaufgaben am Besten passt.
Passt ne APU auf nem FM2-Sockel, was CPU plus Grafikkarte (in Einem) bedeutet, nimmt man die eben.
So wie hier ...


Die Luftzirkulation im Xigmatek ist prinzipbedingt gut.
Das da, mit einem schiebenen und einen saugenden Fan, entschieden mehr, als für ein System nach meinem Strickmuster notwendig wäre, geht, ist schon mal klar.
Du kannst die Lüfter im UEFI des Mainboards also gern auf ein sehr tiefes Drehzahllevel einstellen, womit sie faktisch bis nah an die Hörbarkeitsschwelle kommen.
Günstig wäre es, den vorderen Lüfter umzuziehen, also herausförndernd unters Dach zu montieren.
Ich habe festgestellt, daß das Unterdruckproinzip einen ganz kleinen Tick leiser ist, dabei aber immernoch genügend "Frischluft" ins Case gelangt.
Klar doch! Die Natur duldet kein Vakuum.
Auch nicht, wenn die Lüfter nur langsam saugen.

Wie gut ist das Case?
Weiß ich selber nicht.
Andere Cases, die nach der Götterwelt benannt sind, habe ich schon in den Fuchteln gehabt. Ich kann ihnen annehmbare Verarbeitungsqualität bestätigen.
Dadurch, daß das Pro etwas breiter geraten ist, dürfte es kaum schlechter als andere Cases geworden sein.
Nehme ich an ...

Wie schnell ein Rechner bootet und Anwendungen zur Arbeit öffnet hängt ganz unbedeutend von der CPU-Performance ab.
So wenig abhängig, daß die kleinen Unterschiede zumindest nicht zu erspüren sind.
Das Ganze ist eher von langsam lesenden Festplatten, wie sie in alten Büro-Gesellen und vielen Schlepptops nun mal vorzufinden sind, beeinflußt.
Mit ner SSD bist Du da sicher, daß nichts langsam geht.
(Ausser da, wo erst noch ewig lange Screensplashs was verhindern oder verlangsamen. Aber das würde alle Systeme, ganz unabhängig von der darin steckenden Hardware, etwas bremsen.)

Ich komm noch einmal mit dem Rasentraktor.
Um Deine Arbeiten zu erledigen, brauchst Du ein Teil mit fünf PS.
Die von mir empfohlenen zwanzig PS geben, eigentlich ohne daß damit wirklich was merkbar schneller gehen könnte, die Gewißheit, dass es immer und unter allen Umständen reicht.
Wozu dann sechzig PS (der A10 und/oder der Phenom II X4) oder gar achzig PS (ein Core i3)?
Zum Gaming wäre der A10 schon die bessere Alternative.
Wollen Deine Eltern gamen? ...(?)

Irgendwas muß die Bilder erzeugen.
Genau dies "Irgendwas" fehlt dem Phenom II aber.
Dass er ein anderes Mainboard bräuchte und, wenns grafisch so gut wie mit dem A6 gehen soll (Stichpunkt GPGPU beim Rendern), auch noch ne Grafikkarte nötig werden würde, macht das Ding weniger bis absolut nicht begehrenswert.
(OK es ist keine Kunst ein Mainboard mit ner eigenständigen Onboardgrafik zu finden. Die reicht, ausser zum GPGPU, auch.)

Wie schnell eine SSD schreibt, ist so sicher, wie es das Amen in der Kirche niemals war, weil das System ja in der Zeit, wo Daten "weggeschrieben" werden, nicht warten muß, ziemlich unerheblich. Man merkt da überhaupt nichts.
Beim Verschieben oder Kopieren übrigens auch ziemlich unerheblich, weil ja andere interne oder externe konventionelle Massenspeicher sowieso langsamer liefern.
 
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und was sagst du zu dem daniel vorgeschlagenen Prozessor? (und allgemein zu seinem vorschlag?)


hat der auch eine stärkere onboard-grafikkarte als der A6?
 
Ja ist er!
In beiden Fällen.
Sowohl der CPU-Part ist stärker, als auch die Grafik.
Was ihn für die beschriebenen Aufgaben eben aus dem Rennen wirft.
(Rasentraktor-Beispiel)

// edit
1866'er Ram macht das System nur auf der Grafikseite schneller oder leistungsfähiger.
Und da auch nur beim Gaming.
Beim GPGPU ists, weil der gesharede Grafikspeicher unbeteiligt bleibt, wiederum egal bzw ohne Auswirkung.
 
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wie wäre diese kombi? mal abgesehen, davon dass die cpu eben sehr stark dimensioniert ist?
passt das so zusammen? ist das netzteil stark genug?
hat jemand erfahrung mit dem Cooltek antiphon gehäuse?
 
Passen tut da alles.

OK, wenn Deine Eltern gern mehr (als nötig) bezahlen wollen, wenn denen das mal vollkommen egal ist, daß Du ihren Rechner zum Gaming mißbrauchen willst, magst Du ihnen das Ding gern so bauen.

Das Netzteil reicht!
Der Rechner wird nie mehr als 100 Watt aus dem Netzteil haben wollen.
Nichts, was das Teil aus der Ruhe bringen würde.

Den Katana 3, der ums Verrecken nicht mal in die Nähe von "lautlos" zu bekommen ist, würd ich lieber nicht nehmen.
Das Case aber schon(!)
 
ok danke horst, das mit der CPU überleg ich mir nochmal und werde mit menen eltern beraten.
was für lüfter würdest du denn nehmen?
 
So, wie ich es vorgeschlagen habe, den [ ]
Seit ich das Teil kenne, bin ich wie wild begeistert.
(Nur der HR-02 Macho ruft mehr Begeisterung hervor. Der wäre aber erheblich oversized.)

Nicht, daß es nicht noch leisere und oder in Sachen Kühlleistung potentere Gesellen gäbe.
Aber keine, die so preiswert daherkommen.
 
ok dann also folgende kombi:

1 x
1 x ODER
1 x
1 x
1 x
1 x
1 x
1 x



vielen dank für eure hilfe! wenn ihr möchtet, kann ich nach aufbau erfahrungswerte liefern!
 
Also wenn ich mir das Dingen so angucke fällt mir spontan nur eines dazu ein: Stromfresser.

Für das, wozu deine Eltern den PC (voraussichtlich) nutzen, würde auch ein Stromsparmodell von Intel reichen, sowas wie ein Pentium G2020T oder halt ein i3 3220T. TDP von 35W im Gegensatz zum A10-5800k (vollkommen oversized) mit 100W TDP.

Und ich stelle jetzt die dreiste Behauptung in den Raum, dass selbst der Pentium WC3 schafft. Das habe ich dazumal schon auf meinem P3 mit Katmai-Kern zum laufen bekommen. Und einer popligen 32MB ATi GraKa!

Über dieses Niveau sollten selbst Intels IGPs hinausgewachsen sein...
 
Der zwischenzeitlich vorgeschlagene Scythe Mine 2 sollte, mit seinen (auch nur) 160 Millimetern Höhe, "grad noch so" passen.
Passt der nicht, passt mein Vorschlag genauso wenig.
Ich bin aber guter Dinge, weil bei mir (in einem Case mit 200 Millimetern Breite) noch ganze sieben Millimeter übriggeblieben sind.

Um der Sicherheit, daß es garantiert passt, Willen, hatte ich anfangs das Asgard Pro vorgesehen.

@ 21stofjanuary
Wer mal mit dem tatsächlichen Leistungsumsatz, also der ACP rechnet, bekommt aber ein ganz anderes Bild.
Na klar "verbraucht" ein PentiumG trotzdem entschieden weniger Leistung als jeder AMD-Desktop-Prozessor.
Was sich aber im Idle, also dem Zustand, in dem sich so ein Rechner fast ausschließlich befindet, nochmals relativiert.
In Euro ausgedrückt, macht das im Jahr, weil die Maschine ziemlich sicher nicht 24/7 läuft, nicht mal deren Zweie aus.

So ein PentiumG würde für die Büromaschine ganz sicher auch reichen.
Zwei sehr effiziente Kerne richten es es schon aufs Beste.
Auch, ohne per Hyperthreading vier Threads abarbeiten zu können.
(Wärs anders, hätte ich mich nicht zum A6 hinreissen lassen. da gibts ja auch nur zwei Threads.)
Nur eben, daß Der Pentium-Grafikkern zum Gaming so ungeeignet ist, wie es ein Bleigürtel zum Fliegen wäre, was in nem Bürorechner prinzipbedingt nichts ausmacht.
Mitrechnen beim Rendern geht auch nicht.
Nicht mal das allerkleinste Bisschen, was eben doch schon mal ne sehr erhebliche Einschränkung darstellen kann.
(Weshalb ich mal lieber zum A6 geraten habe.)
Allenfalls beim Transcodieren von Videostreams kann der PentiumG einen Vorteil aus seiner IGP ziehen.
(Sachen, die in der Elterngeneration ziemlich sicher nicht täglich zu den Aufgaben gehören.)
 
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Also wenn ich mir das Dingen so angucke fällt mir spontan nur eines dazu ein: Stromfresser.

Für das, wozu deine Eltern den PC (voraussichtlich) nutzen, würde auch ein Stromsparmodell von Intel reichen, sowas wie ein Pentium G2020T oder halt ein i3 3220T. TDP von 35W im Gegensatz zum A10-5800k (vollkommen oversized) mit 100W TDP.

Und ich stelle jetzt die dreiste Behauptung in den Raum, dass selbst der Pentium WC3 schafft. Das habe ich dazumal schon auf meinem P3 mit Katmai-Kern zum laufen bekommen. Und einer popligen 32MB ATi Grafikkarte!

Über dieses Niveau sollten selbst Intels IGPs hinausgewachsen sein...


Es bleibt bei der Behauptung. Klar schafft ein Pentium WC3, aber wohl nur auf niedrigsten Einstellungen und wir wissen noch nicht mal mit welcher Auflösung gespielt wird.

Ich würde immer noch bei meinem System bleiben, nur den katana 3 ersetzen, durch z.B. Hatte nur den Katana genommen, weil er günstiger wäre.

Natürlich kann man auch schwächere Komponente nehmen, aber die machen auch weniger Spaß und sind weniger performant.
 
Da muss ich 21stofjanuary Aussage unterstuetzen. Die niedrigste HD Graphics schafft sogar WC3 auf guten Sittings. Das Game hat eine reine CPU Berechnung.

Solche Behauptungen entstehen nur, wenn nur Egoshooter gespielt werden. Bei Strategie spielen sieht das alles ganz anders aus....
 

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