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Moin,
viel Spaß mit dem neuen Review, Feedback erwünscht.
An dieser Stelle möchte ich Aquatuning.de und
Aqua Computer Cuplex Kryos XT + Delrin
Um dem Thema Wasserkühlung und vor allem euren Interessen gerecht zu werden, soll nun eine Reihe von “Kurzreviews” hier direkt im Forum entstehen. Einen kleinen Einstieg gab damals schon das Phobya G-Changer Review, welches wohl gut angenommen wurde.
Doch heute fahren wir ganz andere Geschütze auf, denn es geht um das wohl am stärksten umkämpfte Feld im Wasserkühlungssektor. Mit CPU Kühlern fing ja bekanntlich irgendwann mal alles an und viele haben sich dran versucht. Auch Aqua Computer ist eine dieser Firmen aus erster Stunde, war bzw. ist jedoch nicht unbedingt dafür bekannt an der Spitze der Kühlerrankings zu rangieren. Die Modelle der bisherigen Cuplex Reihe waren bestenfalls im Mittelfeld zu finden, wenn nicht sogar am Ende des Testfeldes (siehe Review). Diesem „Image“ hat man nun den Kampf angesagt. Nach dutzend Tests und tausenden von Messwerten stellte man vor kurzem die neuen „Kryos“ Serie vor, die alles ändern soll.
Verpackung und Lieferumfang:
Es scheint bei Aqua Computer eine Konstante zu geben, denn wie die Jahre zuvor hat sich nichts an der Verpackung geändert, das ist auch nicht weiter schlimm. Jedoch vermisst man dann doch irgendwie die typischen Bildchen und Texte zu Produkt-Features und ähnlichem. Aber wir wollen uns nicht unnötig über Äußerlichkeiten aufregen, schauen wir eher auf die inneren Werte.
Der Lieferumfang der Kryos XT Version fällt reichlich aus und nichts ist „Standard“ am Kryos XT. Das eigens designte Mounting Kit besteht aus einer massiven Edelstahlplatte mit Bohrungen für alle gängigen Sockel. Dazu liegt noch eine passende Gummimatte bei, um etwaige Kurzschlüsse zu vermeiden. Verschraubt wird das dann alles über Abstandhalter mit Innengewinde, welche gleichzeitig einen definierten Anschlag ermöglichen.
Sogar gute Wärmeleitpaste in Form von Prolimatechs PK-1 liegt dem Kühler bei, wo man sonst allerhöchsten „Standard-Paste“ bekommt. Ebenfalls befindet sich im Zubehör ein weiterer kleiner O-Ring, dessen Funktion wir später klären.
Der Kühler: äußere Werte!
Die uns zur Verfügung gestellte XT Version besteht aus Kufper und Messing. Das Kupfer findet sich am Boden, das Messing im Deckel. Zur optischen „Verschönerung“ wurde das gesamte Top zusätzlich vernickelt. Mehr „Bling Bling“ geht dann fast schon nicht mehr. Und auch was die Haptik angeht so fällt vor allem das massige Gewicht auf. Insofern würde der Kühler auch als schweres Wurfgeschoss etwaiger Demonstranten taugen, aber dazu wäre er dann doch zu schade. Etwas leichter ist dagegen die zweite Version die wird bekommen haben. Hier wurde der kostenintensive Messingdeckel durch eine Version aus Delrin ersetzt. Das spart Gewicht und auch Geld. Optisch kann man sich nun streiten, was besser aussieht, aber es sollte für jeden was dabei sein. Denn es gibt ja auch noch reine Kupferdeckel und einen unbehandelten Messingdeckel.
Der Kühler: Innere Werte!
Laut Angaben von Aqua Computer waren es bis zum fertigen Produkt 70 Prototypen und tausend Messwerte bis man das perfekte Ergebnis in der Einfachheit fand. Die Entwicklung begann mit komplizierten Düsenkonstruktionen und endete dann in einem recht „simplen“ Pin Layout, welches es aber in sich hat. Die Pins, 1911 an der Zahl, sind rechteckig geformt und besitzen ihre lange Kante in Richtung der Ausgangskanäle. Der Kryos besitzt weder eine aufwendige Düsenform noch irgendwie Düsenplatten. Das Wasser wird zentral auf die Struktur gespült. Die minimalistische Flutkammer wird begrenzt von einem innenliegenden O-Ring, welcher auch für die richtige Vorspannung des Bodens zuständig ist. Dies soll einen perfekten Sitz ermöglichen. Für mögliche weiter Anpassungen an den eigenen IHS der CPU liegt noch ein zweiter, dickerer O-Ring bei. Dieser erhöht die Vorspannung des Bodens noch einmal. Je nach CPU kann das zum Vorteil, aber auch zum Nachteil sein. Entscheidend ist die Qualität des IHS.
Ist das Wasser dann einmal durch die gesamte Struktur geströmt, wird es Links und Rechts in dem Ausgangskanal geführt.
Die Anschlüsse am Kryos XT liegen knapp beieinander ermöglichen aber noch die Montage von 13/10 Anschlüssen. Für größere Anschlüsse muss auf die High Flow Version zurückgegriffen werden, welche breitere Abstände bietet.
Testsystem:
CPU: AMD Phenom 2 X6 1090T
Ram: Corsair Dominator DDR3-1666 CL8-8-8-24-2T
GPU: HD5870 1024MB
Cooling:
CPU: Siehe Testmuster
GPU: EK HD5870 Waterblock
Pumpe: Laing DDC+ @ Plus
Pumpendeckel: Phobya Black Nickel Messing Deckel
Schlauch: Promichill 13/10 red
AGB: Innovatek Tank-o-matic
Radiator: Phobya G-Changer 360
Fans: 3x Phobya 120mm Waterproof @ 1500 rpm
Steuereinheit:
Temperatur-Sensor:
Durchflussmesser: Aqua Computer High Flow
Extras: Wasserfilter, Shogy-Sandwich
Testergebnisse:
Man mag es ein kleines Wunder nennen, denn es ist schon länger her, dass es Aqua Computer geschafft hat mit einem Kühler einmal das gesamte Feld hinter sich zu lassen. Wie zu erwarten ist das Feld bei nur 65W eng gestaffelt, kaum ein Kühler leistet sich bei so wenig Abwärme echte Schwächen. Einzig der Apogee XT tanzt etwas aus der Reihe, doch auch nach mehreren Testläufen änderte sich nichts an den Ergebnissen. Von seiner Vorgänger-Generation kann sich der Kryos aber schon hier um fast 1° absetzten.
Eine Klasse höher werden die Unterschiede mehr und mehr deutlich. Die ehemalige Referenz (Watercool HK 3.0 CU)fällt das erste Mal hinter den neuen Kryos zurück. Und selbst die günstigere Delrin Version hängt ihm an den Fersen. Gleich dahinter reiht sich der EK Supreme HF ein, welchen wir mit der Jetplate Nummer 5 testen. Weiterhin abgeschlagen, aber noch nicht am Ende des Testfeldes, tummelt sich der Swiftech Apogee XT herum. Überrascht sind wir über die Testergebnisse des im letzten Test sehr gut abschneidenden Phobya Kühlers, welche scheinbar mit dem von uns verwendeten AMD X6 so gar nicht klar zu kommen scheint. Möglicherweise ist dies auf den minimalistischen Materialeinsatz zurückzuführen, welcher Probleme ha,t bei unserem AMD X6 einen kühlen Kopf zu bewahren. Denn tummelte er sich beim letzten Test noch ganz vorne mit rum, bildet er nun das Ende der Spitzengruppe.
Um die Spreu vom Weizen zu trennen, lassen wir zum Schluss alle Kandidaten durch unseren Overclocking Parcours laufen, bei welchem ca. 180W auf die Kühler zukommen. Und genau hier kommt das kleine Wunderwerk von Aquacomputer richtig in Fahrt. Mit über 1° unterschied zum Heatkiller 3 fällt das Urteil sehr deutlich aus. Noch an gleicher Stelle versagten die Generationen vor dem Kryos kläglich. Selbst die günstige Delrin Version macht mit nur 0,4° Differenz zu Führung ihren Anspruch geltend. Man scheint dem Heatkiller 3 sein Alter fast anzumerken, denn er muss sich auch dem EK Supreme HF geschlagen geben. Mit einigem Abstand folgt das Gespann aus Apogee XT und Phobya, welche sich es hinter dem HK 3.0 gemütlich machen müssen.
Fazit:
Sicher gibt es etliche Tests und in jedem wird die Reihenfolge der Spitze anders aussehen, doch es ist erfreulich anzusehen dass es Aqua Computer seit langer Zeit einmal wieder geschafft hat an genau diese Spitze zu kommen. Bezogen auf unsere Messwerte stellte sich sogar eine neuer Spitzenreiter vor, welcher viele seiner vorangegangen Vorurteile ablegen konnte und sich Platz 1 erkämpft hat. Ebenfalls erfreulich ist auch, dass diese gute Leistung auch beim günstigeren Delrin Modell bekommt. Somit kann man zwei wesentliche Punkte auf seine Seite holen. Zum einen hat man einen Spitzenkühler für User ohne Geldsorgen, zum anderen hat man einen sehr guten Preis/Leistungskühler. Den immerhin trennen beide Kühler 30€ voneinander. So wird wohl einzig Zubehör und Optik darüber entscheiden, ob man sich den XT oder den Delrin Kryos leistet. Zu empfehlen sind beide gleichermaßen.
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für die gute Zusammenarbeit und Bereitstellung der Testmuster danken. Aqua Computer Cuplex Kryos XT + Delrin
Um dem Thema Wasserkühlung und vor allem euren Interessen gerecht zu werden, soll nun eine Reihe von “Kurzreviews” hier direkt im Forum entstehen. Einen kleinen Einstieg gab damals schon das Phobya G-Changer Review, welches wohl gut angenommen wurde.
Doch heute fahren wir ganz andere Geschütze auf, denn es geht um das wohl am stärksten umkämpfte Feld im Wasserkühlungssektor. Mit CPU Kühlern fing ja bekanntlich irgendwann mal alles an und viele haben sich dran versucht. Auch Aqua Computer ist eine dieser Firmen aus erster Stunde, war bzw. ist jedoch nicht unbedingt dafür bekannt an der Spitze der Kühlerrankings zu rangieren. Die Modelle der bisherigen Cuplex Reihe waren bestenfalls im Mittelfeld zu finden, wenn nicht sogar am Ende des Testfeldes (siehe Review). Diesem „Image“ hat man nun den Kampf angesagt. Nach dutzend Tests und tausenden von Messwerten stellte man vor kurzem die neuen „Kryos“ Serie vor, die alles ändern soll.
Verpackung und Lieferumfang:
Es scheint bei Aqua Computer eine Konstante zu geben, denn wie die Jahre zuvor hat sich nichts an der Verpackung geändert, das ist auch nicht weiter schlimm. Jedoch vermisst man dann doch irgendwie die typischen Bildchen und Texte zu Produkt-Features und ähnlichem. Aber wir wollen uns nicht unnötig über Äußerlichkeiten aufregen, schauen wir eher auf die inneren Werte.
Der Lieferumfang der Kryos XT Version fällt reichlich aus und nichts ist „Standard“ am Kryos XT. Das eigens designte Mounting Kit besteht aus einer massiven Edelstahlplatte mit Bohrungen für alle gängigen Sockel. Dazu liegt noch eine passende Gummimatte bei, um etwaige Kurzschlüsse zu vermeiden. Verschraubt wird das dann alles über Abstandhalter mit Innengewinde, welche gleichzeitig einen definierten Anschlag ermöglichen.
Sogar gute Wärmeleitpaste in Form von Prolimatechs PK-1 liegt dem Kühler bei, wo man sonst allerhöchsten „Standard-Paste“ bekommt. Ebenfalls befindet sich im Zubehör ein weiterer kleiner O-Ring, dessen Funktion wir später klären.
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Der Kühler: äußere Werte!
Die uns zur Verfügung gestellte XT Version besteht aus Kufper und Messing. Das Kupfer findet sich am Boden, das Messing im Deckel. Zur optischen „Verschönerung“ wurde das gesamte Top zusätzlich vernickelt. Mehr „Bling Bling“ geht dann fast schon nicht mehr. Und auch was die Haptik angeht so fällt vor allem das massige Gewicht auf. Insofern würde der Kühler auch als schweres Wurfgeschoss etwaiger Demonstranten taugen, aber dazu wäre er dann doch zu schade. Etwas leichter ist dagegen die zweite Version die wird bekommen haben. Hier wurde der kostenintensive Messingdeckel durch eine Version aus Delrin ersetzt. Das spart Gewicht und auch Geld. Optisch kann man sich nun streiten, was besser aussieht, aber es sollte für jeden was dabei sein. Denn es gibt ja auch noch reine Kupferdeckel und einen unbehandelten Messingdeckel.
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Der Kühler: Innere Werte!
Laut Angaben von Aqua Computer waren es bis zum fertigen Produkt 70 Prototypen und tausend Messwerte bis man das perfekte Ergebnis in der Einfachheit fand. Die Entwicklung begann mit komplizierten Düsenkonstruktionen und endete dann in einem recht „simplen“ Pin Layout, welches es aber in sich hat. Die Pins, 1911 an der Zahl, sind rechteckig geformt und besitzen ihre lange Kante in Richtung der Ausgangskanäle. Der Kryos besitzt weder eine aufwendige Düsenform noch irgendwie Düsenplatten. Das Wasser wird zentral auf die Struktur gespült. Die minimalistische Flutkammer wird begrenzt von einem innenliegenden O-Ring, welcher auch für die richtige Vorspannung des Bodens zuständig ist. Dies soll einen perfekten Sitz ermöglichen. Für mögliche weiter Anpassungen an den eigenen IHS der CPU liegt noch ein zweiter, dickerer O-Ring bei. Dieser erhöht die Vorspannung des Bodens noch einmal. Je nach CPU kann das zum Vorteil, aber auch zum Nachteil sein. Entscheidend ist die Qualität des IHS.
Ist das Wasser dann einmal durch die gesamte Struktur geströmt, wird es Links und Rechts in dem Ausgangskanal geführt.
Die Anschlüsse am Kryos XT liegen knapp beieinander ermöglichen aber noch die Montage von 13/10 Anschlüssen. Für größere Anschlüsse muss auf die High Flow Version zurückgegriffen werden, welche breitere Abstände bietet.
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Testsystem:
CPU: AMD Phenom 2 X6 1090T
Ram: Corsair Dominator DDR3-1666 CL8-8-8-24-2T
GPU: HD5870 1024MB
Cooling:
CPU: Siehe Testmuster
GPU: EK HD5870 Waterblock
Pumpe: Laing DDC+ @ Plus
Pumpendeckel: Phobya Black Nickel Messing Deckel
Schlauch: Promichill 13/10 red
AGB: Innovatek Tank-o-matic
Radiator: Phobya G-Changer 360
Fans: 3x Phobya 120mm Waterproof @ 1500 rpm
Steuereinheit:
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(nun mit schwarzer Blende)Temperatur-Sensor:
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(IN)Durchflussmesser: Aqua Computer High Flow
Extras: Wasserfilter, Shogy-Sandwich
Testergebnisse:

Man mag es ein kleines Wunder nennen, denn es ist schon länger her, dass es Aqua Computer geschafft hat mit einem Kühler einmal das gesamte Feld hinter sich zu lassen. Wie zu erwarten ist das Feld bei nur 65W eng gestaffelt, kaum ein Kühler leistet sich bei so wenig Abwärme echte Schwächen. Einzig der Apogee XT tanzt etwas aus der Reihe, doch auch nach mehreren Testläufen änderte sich nichts an den Ergebnissen. Von seiner Vorgänger-Generation kann sich der Kryos aber schon hier um fast 1° absetzten.

Eine Klasse höher werden die Unterschiede mehr und mehr deutlich. Die ehemalige Referenz (Watercool HK 3.0 CU)fällt das erste Mal hinter den neuen Kryos zurück. Und selbst die günstigere Delrin Version hängt ihm an den Fersen. Gleich dahinter reiht sich der EK Supreme HF ein, welchen wir mit der Jetplate Nummer 5 testen. Weiterhin abgeschlagen, aber noch nicht am Ende des Testfeldes, tummelt sich der Swiftech Apogee XT herum. Überrascht sind wir über die Testergebnisse des im letzten Test sehr gut abschneidenden Phobya Kühlers, welche scheinbar mit dem von uns verwendeten AMD X6 so gar nicht klar zu kommen scheint. Möglicherweise ist dies auf den minimalistischen Materialeinsatz zurückzuführen, welcher Probleme ha,t bei unserem AMD X6 einen kühlen Kopf zu bewahren. Denn tummelte er sich beim letzten Test noch ganz vorne mit rum, bildet er nun das Ende der Spitzengruppe.

Um die Spreu vom Weizen zu trennen, lassen wir zum Schluss alle Kandidaten durch unseren Overclocking Parcours laufen, bei welchem ca. 180W auf die Kühler zukommen. Und genau hier kommt das kleine Wunderwerk von Aquacomputer richtig in Fahrt. Mit über 1° unterschied zum Heatkiller 3 fällt das Urteil sehr deutlich aus. Noch an gleicher Stelle versagten die Generationen vor dem Kryos kläglich. Selbst die günstige Delrin Version macht mit nur 0,4° Differenz zu Führung ihren Anspruch geltend. Man scheint dem Heatkiller 3 sein Alter fast anzumerken, denn er muss sich auch dem EK Supreme HF geschlagen geben. Mit einigem Abstand folgt das Gespann aus Apogee XT und Phobya, welche sich es hinter dem HK 3.0 gemütlich machen müssen.
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Fazit:

Sicher gibt es etliche Tests und in jedem wird die Reihenfolge der Spitze anders aussehen, doch es ist erfreulich anzusehen dass es Aqua Computer seit langer Zeit einmal wieder geschafft hat an genau diese Spitze zu kommen. Bezogen auf unsere Messwerte stellte sich sogar eine neuer Spitzenreiter vor, welcher viele seiner vorangegangen Vorurteile ablegen konnte und sich Platz 1 erkämpft hat. Ebenfalls erfreulich ist auch, dass diese gute Leistung auch beim günstigeren Delrin Modell bekommt. Somit kann man zwei wesentliche Punkte auf seine Seite holen. Zum einen hat man einen Spitzenkühler für User ohne Geldsorgen, zum anderen hat man einen sehr guten Preis/Leistungskühler. Den immerhin trennen beide Kühler 30€ voneinander. So wird wohl einzig Zubehör und Optik darüber entscheiden, ob man sich den XT oder den Delrin Kryos leistet. Zu empfehlen sind beide gleichermaßen.
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