Ursachen und Folgen der Weltwirtschaftskrise

Was meinst du damit, wie stellst du dir das vor?
sollen wir zurückkehren in den Tauschhandel?
Oder reicht es deiner Meinung Geld wieder mit Sachwerten zu stützen?

Nein, kein Tauschhandel.
Wenn man sich die aktuelle Lage betachtet, fällt doch auf, dass die Zentralbank Geld druckt und in den Wirtschaftskreislauf entlässt; aber als Kreditgeld, mit möglichst geringen Zinsen, damit das Kreditgeld auch von den Banken angenommen wird. Diese sollen wiederum Kredite an Unternehmen etc. vergeben, damit die Wirtschaft wieder wachsen kann. Und jetzt kommt der Kapitalverwertungsmechanismus ins Spiel:

Das Kreditgeld berührt die reale Produktion, mithin die Konsumfähigkeit der Bürger nicht die Spur. Investiert wird erst, wenn die Kapitalverwertungsbedingungen günstig genug sind, dass sich das investierte Geld auch ganz sicher von selbst vermehren wird. Dass die Kapitalverwertungsbedingungen nicht einfach von selbst so funktionieren, wird von einem Leben auf Pump verschleiert (Über die Verhältnisse gelebt -> Überproduktionskrise). Den Bürgern werden Kredite aufgeschwatzt, Sozialabbau tut sein übriges, um die Kapitalverwertungsbedingungen sicherzustellen. Nun ist es aktuell so, dass keine Kredite mehr vergeben werden. Die Kapitalverwertungsbedingungen lassen sich kaum noch künstlich herstellen. Die Politik tut alles (Konjunkturprogramme, Bürgschaften etc.), damit es wieder läuft. Am Ende bleibt alles bei den Bürgern und den Armen hängen; wenn durch weiteren (unvermeidlichen!) Sozialabbau alle sozialen Strukturen zerstört werden.

Eben diesen Unfug würde es abzuschaffen gelten.

Das "Wie" ist eine gute Frage. Realistisch gesehen, wird das nicht passieren, wenn überhaupt, dann erst wenn alles in Schutt und Asche liegt. Weil diejenigen, die dazu in der Lage wären (Politiker und Ökonomen auf der Welt), werden durch dieses System gefüttert. Sie profitieren davon und identifizieren sich total mit dem herrschenden System.

Wenn ich etwas phantasieren darf: Die Zentralbank druckt Geld nicht autonom, das heißt, leider nicht in Abhängigkeit davon, was es an realen Bedürfnissen gibt. Sondern sie druckt nur Kreditgeld (aktuell wieder an die 400 Milliarden Euro, wenn ich mich recht erinnere), dass erst dann von den BAnken weiterverliehen wird, wenn die Verwertungsbedingungen wieder stimmen. Wenn man nun das Geld autonom drucken würde, unter der Voraussetzung, dass wir Menschen uns dem Unfug der Kapitalverwertung entledigt haben, dann könnten viele Arbeitsplätze z. B. im sozialen Infrastrukturbereich finanziert werden. Geld muss anhand der realen Bedürfnisse gedruckt werden!

Uff, bis hierhin erst mal nicht weiter 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Also teilweise wird hier ein Unsinn verzapft, das ist fast unglaublich.
Ich arbeite momentan an einer Abschulssarbeit (bitte meinen Thread) zum Thema der Wirtschaftskrise.


Letzendlich glaube ich, dass es unmöglich ist, hier vernünftig darüber zu diskutieren. Aus dem Thema könnten wir eine Doktorarbeit, die jeweils einen anderen Aspekt behandelt, für jeden Boardbenutzer hier schreiben.

Außerdem noch ein Tipp am Rande: Es gibt niemanden der "Alleinschuld" trägt, es sind immer mehrere Faktoren die eine wichtige Rolle spielen, von denen aber wohl außer Ökonomen und Wirtschaftstreibenden, Politikern und Lobbyisten wohl noch nie etwas gehört hat, da kann man so viel Zeitung lesen wie man will.
Auch Grundsatzfragen à la Kapitalismus gut, Sozialismus schlecht oder ugmekehrt sind der falsche Weg, weil letztendlich kann man Systeme nicht von heute auf morgen ändern (außer einer Diktatur eben), sie entwickeln sich. Der Kapitalismus hat auch 150 Jahre gebraucht um sich zu entwickeln, und er entwickelt sich immer noch.
Ein weiterer Aspekt in der Sache ist natürlich auch, dass die Wirtschaft in Zyklen läuft. (siehe z.b. Kondratjew Zyklen) Also ist eine Krise ganz was normales, kommt ja schließlich auch im normalen menschlichen Leben vor. Manche Tage gut, manche Tage schlecht.
 
Also teilweise wird hier ein Unsinn verzapft, das ist fast unglaublich. Ich arbeite momentan an einer Abschulssarbeit (bitte meinen ) zum Thema der Wirtschaftskrise. Letzendlich glaube ich, dass es unmöglich ist, hier vernünftig darüber zu diskutieren.

Ich verspreche Dir, dass ich nicht versuchen werde, Deinen Erkenntnisprozess schlecht zu reden oder darüber zu diskutieren, wenn Du es nicht wünschst!! Würdest Du dann von Deinen Ergebnissen (z. B. von Deinen Recherchen im Rahmen Deiner Arbeit) berichten? Weil die würden mich aufrichtig interessieren!
 
Die User machen sich halt Gedanken.
Da kommt natürlich sehr viel Individuelles zusammen.

Das es da gewaltig(st)e Unterschiede, die ja nach Lebensalter, politischer Interessiertheit/Uninteressiertheit, Bildungsstand und nicht zuletzt der grundsätzlichen Weltanschauung gibt, ist doch ganz normal.

Jeder hat seine eigene Wahrheit.
Schlimm wirds nur, wenn jemand glaubt, diese als die (sowieso nicht existierende) absolute Wahrheit hinstellen zu wollen.
... macht ja keiner.
 
Ich verspreche Dir, dass ich nicht versuchen werde, Deinen Erkenntnisprozess schlecht zu reden oder darüber zu diskutieren, wenn Du es nicht wünschst!! Würdest Du dann von Deinen Ergebnissen (z. B. von Deinen Recherchen im Rahmen Deiner Arbeit) berichten? Weil die würden mich aufrichtig interessieren!

ja, bin aber gerade erst dabei die Stoffsammlung zu machen und Recherche zu betreiben. Musst dich wohl bis zur fertigen Arbeit noch bis Weihnachten gedulden, aber damits schneller geht, mach bitte bei meiner mit.😉😀
 
Schlimm wirds nur, wenn jemand glaubt, diese als die (sowieso nicht existierende) absolute Wahrheit hinstellen zu wollen.
... macht ja keiner.

Eine Wohltat für meine Sinne, diese Worte! Keiner von uns hat die Weisheit mit Löffeln gefressen!! Es ist wichtig, dass wir uns auseinandersetzen, damit sich möglichst viele Perspektiven einander annähern, um die soziale Wirklichkeit möglichst nahe zu erfassen. Komplett erfassen können wir sie leider nicht. Das geht nur in der Naturwissenschaft. Also lasst uns bitte diskutieren (verständigungsorientiert, nicht profilierend!), anstatt die Auseinandersetzung zu verweigern.
 
Nochmal @ Sala

Kannst DU mir mal meine Methodik erklären ?

Ich habe meine Meinung und ich werde nie mit den linken sympathisieren.
Allein schon, weil ich weiß was der Sozialismus und der Kommunismus bedeutet.
Meine Eltern haben ihn 25 Jahre lang und meine Großelteren 60 Jahre lang in der UDSSR erleben müssen.

Aber lassen wir unsere Streitigkeiten.
So wie es aussieht bist du fest davon überzeugt, dass links der richtige Weg für Deutschland ist.
Ich denke es eben nicht.

So und jetzt schönes Wochenende !
 
Ja, es würde auch nichts bringen, denn es scheint, du liest nicht, was alle anderen schreiben. Diskussion kann ja nur aufkommen, wenn man sich auch dafür interessiert.

Du hast deine (falsche) Meinung voller Vorurteile und zeigst keine Bereitschaft, Anderen auch nur zuzuhören (bzw. zu lesen). Du ignorierst Beiträge (von Horst, OCB, mir) die die genau diesen "Denkfehler" aufzeigen möchten.

Hier wurde mittlerweile in mehreren Posts erklärt, dass die Systeme der DDR bzw. UDSSR nichts mit Kommunismus/ Sozialismus zu tun hatten.
Trotzdem wird das ignoriert und du sprichst wieder davon, was deine Familie "im Kommunismus und Sozialismus" erleiden musste.
Das waren Diktaturen und keine "linken" Systeme. Sie nannten sich nur so.
Ein Vergleich ist wie Tag und Nacht.

"Deine" Methodik habe ich somit und im vorigen Post bereits erläutert.
Bei dir gehen alle Alarmlampen an wenn du "Links" hörst, so falsch es auch ist, und das macht dich unempfänglich und diskussionsunfähig. Populismus, Ignorieren von Argumenten etc.. darum mein vielleicht unfreundlicher Vergleich mit der BILD, you know ?
Jedem das seine.

Nimms bitte nicht persönlich. Danke. Auseinandersetzen kann man sich halt nur, wenn man aufmerksam mitliest. Stereotypen sind nicht grad förderlich, zumal wenn sie permanent repetiert werden.



Was das Thema an sich angeht :
Prof. Senf versucht, in seinem Videobeitrag eine nachvollziehbare Erklärung ohne große Fachsimpelei anzubringen, damit jeder verstehen kann.
Sein Ergebnis ist dasselbe -> Zinswirtschaft und die damit verbundenen Konsequenzen, dass Geld durch sie nicht mehr wird, es wird lediglich umverteilt. Und zwar in die verkehrte Richtung, was zwangsläufig zu einem Zusammenbruch führen muß (wie ja auch schon ~1930 geschehen, auch wenn da noch andere Foktoren reinspielten).
Das .pdf ist genau das Gegenteil. Hier redet ein Wissenschaftler für Wissenschaftler. Wer nicht gerade VWK studiert oder sonstwie involviert ist hat Verständnisprobleme. Darum finde ich persönlich den Beitrag von Hrn. Senf besser.
 
Ich sehe das wie Sala.

"Linke" mit Kommunisten/Sozialisten gleichzusetzen und deswegen zu meinen, man könne sie nicht ernst nehmen, ist in meinen Augen Kommunikationsverweigerung! Die Verweigerung, sich auseinanderzusetzen bedeutet Stillstand! Ich finde, man muss jeden ernst nehmen. Selbst Leute von z. B. der NPD. Sobald man Leute nicht ernst nimmt, kommt man nirgendwo weiter!

Wenn man aber in Bewegung bleiben möchte, muss man kritikfähig sein; d. h. Spannungszustände aushalten und was auch immer noch damit einhergeht, den anderen verstehen zu wollen.

Was Nixchecker angeht: dass Deine Familie sowas erleben musste, ist schlimm. Und es ist für mich nachvollziehbar, wenn Du dann besonders empfindsam gegenüber "antikapitalistischen" Äußerungen bist. Dennoch hoffe ich, dass Du Deine Ansichten nochmal überdenkst. Guck Dir die "linken" Argumente genau an - inhaltlich!- und dann kannst Du noch mal urteilen, ob es wirklich die Kommunisten sind, die in der DDR und in der UDSSR ihr Unwesen getrieben haben 😉
 
"[...] werden bei einer usbekischen Onlineversicherung per Email abgesichert [...]"

Göttlich. Komplizierte Themen einfach erklärt, schön bissig.
Danke 😀
 
Leider läuft es so ab. Der ganze Börsenhandel ist doch einfach nur Unsinn.
Und diese Manager-Gehälter sind ein schlechter Witz. Kein Mensch kann so gut bzw. mehr arbeiten, dass er zig Millionen verdient hat.
Kann man eine Liste der Banken erhalten, die mit Steuergeldern saniert wurden ?
Diese Banken sollten jedem arbeitendem Bürger anteilig Geld zurückzahlen müssen 😉
 
So ist es.
Man folge dem Link in meiner Signatur, nehme zudem zur Kenntnis, dass dies mit Linksextremismus nichts zu tun hat und informiere sich.

Oder aber auch hier:

Was mich persönlich interessieren würde, falls das jemand weiß oder einen Link bereit stellen könnte:
Wieviel ist wann und an wen gezahlt worden und in welcher Höhe belaufen sich die geleisteten (erfüllten) Bürgschaften, die bis dato auch nicht zurückgezahlt worden sind.

Vielen Dank im Voraus.
 
Wäre das wirklich geschehen? Oder wird nur behauptet es wäre, damit man an Steuergelder kommt, welche man sonst nicht erhalten hätte?

Wer von uns weiß das?

Der Markt ist kein starres, zentral lenkbares oder wertbar böses Ding.
Der Markt ist flexibel und dynamisch und wenn irgendwo Profit zu machen ist, füllt er die Lücke aus und sucht diesen Profit. Steuerbeihilfen sind Profit. Mindestens durch die damit erarbeiteten Werte, selbst wenn man eines Tages zurückzahlen muss.

Beispiel : Weshalb befindet sich in deiner Nähe ein Supermarkt? Eigentlich in der Nähe von nahezu jedem von uns? Weil man damit Profit machen kann.
Das ist der einzige Grund. Sonst wäre es ja finanziell gesehen ziemlich dämlich, dort einen Supermarkt hinzustellen.

Gleicher Ansatz, andere Frage : Wenn mir eine Institution (i.d.F. "Staat") Geld bietet, warum soll ich es nicht annehmen, wenn ich die Möglichkeit habe? Das nicht zu tun, wäre meinerseits dumm.

Aber wie auch immer, das System an sich ist die Ursache. Und "das System" wiederum bilden wir Menschen in der Gesamtheit.
Daraus folgt, soll sich das System ändern, müssen sich die Menschen ändern.
Werden sie das tun? Niemand von uns kann sich jetzt hinstellen und sagen "Ja." Tun wir nicht. Warum auch? So wie es ist, ist es bekannt und bequem. Wir suchen nach "mehr" und "Profit".
Lasst doch die Banken zusammenbrechen, weshalb nicht? Angst, das fette Leben, den Privatwagen etc. aufgeben zu müssen? Das wird sowieso kommen, magerer werden, ein Rundumblick sollte genügen.
Bei den ach so armen Banken & Kreditinstituten knallen doch schon wieder die Sektkorken und dicke Boni werden ausgeschüttet.

Beispiel Goldman Sachs : Gewinn 2,3Mrd US$, gleichzeitige Ausschüttung an Vorstand 4,8Mrd US$. Staatliche Beihilfe 10Mrd US$.
(Man holt sich das Geld eben dort, wo es sich anbietet. Siehe oben. Funktioniert.)
 
Werden sie das tun? Niemand von uns kann sich jetzt hinstellen und sagen "Ja." Tun wir nicht. Warum auch? So wie es ist, ist es bekannt und bequem. Wir suchen nach "mehr" und "Profit".

Das lässt sich mit Sicherheit auch nur über den kleinen Teil der Menschheit sagen der in den 'reichen' Staaten lebt.

Der Großteil der Weltbevölkerung hat andere Sorgen als größere Autos und noch schnelleres Internet 😉

Entfernt man sich mit dem Begriff "Streben nach mehr" mal von einer mehr oder weniger glaubhaften Vergleichsgröße als Ersatz für den direkten Tauschhandel (das geht ironischerweise relativ gut) indem man sich die Konsequenz von "mehr Geld" anschaut, dann (und nur dann) kann man eine allgemeingültige Aussage über Menschen treffen. Nämlich das Streben nach einer Verbesserung der Lebenssituation (wer keine existenziellen Problem hat sucht folglich nach Komfort / Luxus).
 
und wieder die frage!!! wo bzw.bei wem, haben sogut wie ALLE staaten ,die schulden????!!!
und wer wird verhungern ,wenn die schulden nicht bezahlt werden???!!
 
Das lässt sich mit Sicherheit auch nur über den kleinen Teil der Menschheit sagen der in den 'reichen' Staaten lebt.

Der Großteil der Weltbevölkerung hat andere Sorgen als größere Autos und noch schnelleres Internet 😉

Dummerweise besitzen aber ausgerechnet diejenigen das Quantum an Macht und Einfluss, um den Status Quo für alle aufrecht zu erhalten.

Wieso geht es überhaupt schon wieder nur um privaten Besitz? Das meine ich auch, wenn ich von "mehr" und "Profit" rede. Dass jeder nur an seine eigenen Schafe denkt, nicht über seinen Horizont hinausgeht und dabei nur allzugern die Ausbeutung der Besitzlosen übersieht.

Frag mal den Großteil, was er vom System hält. Frag die chinesische Arbeiterin, die sich von VW, Foxconn oder sonstwelchen Elektronikfirmen, deren Produkte wir nur allzugern kaufen, ausbeuten lässt, und die dafür 12 Stunden am Tag an 7 Tagen die Woche am Fließband sitzt und dafür ein paar Yüan bekommt. Frag sie, was sie von diesem System hält.
Aber geht ja hier eigentlich um Wirtschaftskrise, oder?
 
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Wir haben hier mehrere Threads, in welche der folgende Artikel passen würde...

Allerdings erachte ich den Aspekt, dass (statistisch!) durch die "Krise" die "Mittelschicht" entgegen dem Trend wieder ein wenig anwuchs für eine Rechtfertigung, ihn hier zu platzieren.

Die Kluft zwischen Arm und Reich wird in Deutschland immer größer. Die Zahl der armen Haushalte nimmt nicht nur zu - sie werden im Durchschnitt auch immer ärmer. Bei den Spitzenverdienern ist die gegenteilige Entwicklung festzustellen. Es gibt immer mehr Reiche, die zudem stets reicher werden. Die Mittelschicht hingegen schrumpft. Manchen Angehörigen der Mittelschicht gelingt es zwar, zu den Topverdienern aufzuschließen - doch deutlich mehr steigen zu den Niedriglöhnern ab. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).


Soso, auch Statistikinstitute bemerken langsam das zwangsläufige Wesen des kapitalistischen Systems...
Allerdings ist der Artikel selbst nicht das wirklich Interessante, wie so oft in der TAZ. Viel mehr sind es einige der Kommentare. Durchaus lesenswert.

In diesem Zusammenhang sei auch noch ein anderer Artikel empfohlen, welcher sich mit der Vermögens"um"verteilung in den "neuen Bundesländern" beschäftigt.

 
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