Warum Linux sich nicht lohnt

@Sala,
also gut, ich hau mir bald nochmal Linux drauf...dann wirst du hier zu tun haben 🙂

edit: mir fällt ein, dass meine platte mit truecrypt verschlüsselt ist. was mache ich jetzt im bezug auf partition erstellen etc.?

edit2: die 64-bit-version von ubuntu gibts nur für AMD-CPUs? 😵 Jedenfall nennt sich das iso-file amd64...
 
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@ pixelflat
Das mit dem kernel neu kompilieren war natürlich leicht überzogen, aber für nen Anfänger, der sich nicht 1000 Seiten Dokumentation durchlesen will, hören sich die meisten Lösung halt so an gerade, als EX Windows User wo man nur den Fehlercode bei Google reinhauen mss und 1 Million Antworten bekommt.
 
edit2: die 64-bit-version von ubuntu gibts nur für AMD-CPUs? 😵 Jedenfall nennt sich das iso-file amd64...

Liegt nunmal daran, dass die 64bit-Erweiterung für jede Intel/AMD-CPU von AMD stammt. 🙂

Wie schon gesagt: steht alles im Wiki schon drin, man muss es nur lesen wollen.



TrueCrypt funktioniert unter Linux genauso (bin mir aber nicht sicher, obs auch eine GUI gibt). Du kannst von beiden Betriebssystemen ohne Probleme auf die selbe, verschlüsselte Partition zugreifen. Dank ntfs3g geht das jetzt auch sicher und unkompliziert bei NTFS...

Wie das mit deiner verschlüsselten HDD aussieht, weiß ich nicht (zu wenig Infos über Ist-Situation und was du machen willst).
 
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ist-situation: 200GB-Platte whole-disk verschlüsselt. eine partition, ntfs.
was ich machen will: whole-disk-verschlüsselung nicht aufgeben. linux irgendwie darein packen.
 
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ChiefAlex, das ist übel. Da wirst Du mit jedem OS auf Probleme stoßen, wenn Du es nachträglich hinzufügen willst.
Kannst Du denn überhaupt umpartitionieren? Also z.B. aus dem System, das derzeit läuft?
Wie auch immer, TrueCrypt kann derzeit nur mit verschiedenen Windows-Versionen das ganze System verschlüsseln. Siehe
Du müsstest Dich also an die TrueCrypt-Entwickler wenden.

... und hast Du schonmal über eine VM nachgedacht? Da wäre es für das Gast-Betriebssystem egal, ob verschlüsselt oder nicht und Partitionen sind auch nicht relevant. Ist halt nur richtig lahm.

Selbst wenn Du für Linux eine unverschlüsselt /boot-Partition (mit Kernel, Initrd, usw.) erzeugst und nur den Rest des Linux-Systems verschlüsselst, dann kannst Du zumindest mit den TrueCrypt-BootLoader Probleme bekommen und soviel ich weiß muss man für TrueCrypt immer zumindest ein zusätzliches Kernel-Modul installieren.
 
man man man CSS-Rocket
so wenig Ahnung hatte bis jetzt noch keiner
hm Linux ist im Grunde viel geiler als Windows und verbraucht nie im Leben mehr als Windows und das wird immer so bleiben
der einzige Nachteil ist und bleibt, dass bis jetzt alle Spiele nur für WIndows entwickelt werden^^ dadurch muss man nen Emulator nutzen, welcher Ressourcen verbraucht
aber sonst ist Linux erste Sahne
zu empfehlen ist Ubuntu
achso und wegen den Treibern: spätestens in der nächsten Version wollen die Ubuntuentwickler eine neue Art Grafikkartentreiber einbringen, welchen sie selbst entwickeln
dadurch ist es möglich, die Treiber aktueller zu halten
mfg midnight
 
Naja, die CSS-Rakete wird sich freuen, dass sein Troll-Thread wieder nach vorne gehieft wurde. 🙂

Sind "alle" nicht ein bisschen viel?
Zumindest alle relevanten. Dass es auch Spiele nur für Linux gibt, ist klar. Aber die kennt leider keiner, bzw. die sind ehrlich gesagt auch in keinster Weise mit CoD6 und ähnlichem vergleichbar - und darum ging es midnightzokka vermutlich. Früher gabs ja zumindest von id Software noch regelmäßig Clients für Windows (ET, ET:QW), aber davon kommt man ja auch immer mehr ab...

Und das es solche "Blockbuster" wie Bioshock 2 oder Assassins Creed 2 eben nicht für Linux gibt, kann man wohl unargumentierbar als Nachteil für Linux bezeichnen (Gründe gibts viele, aber ist halt so). Sowas wie Cedega ist ja dann auch nicht gerade das gelbe vom Ei.
 
der einzige Nachteil ist und bleibt...

Und da gibt es noch eine ganze Menge andere Dinge, vorallem für den Privatanwender.
Benutze selbst Linux als Hauptsystem und fiinde es für den Privatanwender einfach unnütz.
 
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Da muss man halt differenzieren. Diese Aussage ist ähnlich allgemein gefasst wie der Threadtitel und das stimmt deshalb eben so nicht. Genauso wie der Threadtitel "Warum Linux sich für (Leute wie) mich nicht lohnt" eher stimmen würde, stimmt uhus Aussage auch nur für einen bestimmten Teil der Privatanwender. Privatanwender können stark von Linux profitieren und tun dies auch bereits, z.B. wenn sie einen Home-, Medien- oder File-Server günstig damit betreiben wollen. Viele haben sogar ein Linux auf ihrem Router oder Drucker laufen und wissen das nichtmal; sie profitieren also schon die ganze Zeit unbewusst davon.
Auch von speziellen LiveCDs oder USB-Distros zur Wartung ihres Systems profitieren Privatanwender.

Dann gibt es eben noch die Privatanwender, die sich das System von Profis pflegen lassen können oder selbst viel Ahnung haben und die bloß ein bisschen surfen, mailen und schreiben wollen; die profitieren auch auf jeden Fall davon.
... und auch die, die kein Geld für den Rechner ausgeben wollen, deren System schon alt ist und die kein Win98 mehr betreiben wollen, weil es echt krank ist.

Natürlich gibt es auch viele Privatanwender, die damit gar nix anfangen können, weil sie unbedingt irgendeine Webcam oder einen WLAN-Stick für 10 EUR benutzen wollen, für die es einfach keinen Linux-Treiber gibt oder weil sie eben anspruchsvolle Spiele spielen wollen, die ein anderes Betriebssystem erfordern.

Ich finde man sollte das nicht pauschal abfertigen, weil es sich quasi um ein bestimmtes Werkzeug handelt und es gibt eben Leute die etwas mit einer Schlagbohrmaschine anfangen können und andere können sie eben nicht gebrauchen oder rufen einen Handwerker zu Hilfe...
 
von Linux profitieren und tun dies auch bereits, z.B. wenn sie einen Home-, Medien- oder File-Server günstig damit betreiben wollen. Viele haben sogar ein Linux auf ihrem Router oder Drucker laufen und wissen das nichtmal; sie profitieren also schon die ganze Zeit unbewusst davon.
Ja Linux ist überall, selbst FLugzeuge benutzen Linux.
Allerdings dachte Ich bei meinen Post eher an die Desktop Umgebung.
Das Linux das Serversystem ist, kann man wohl schlecht abstreiten 🙂
 

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