Horst58
Super-Moderator
Ja es ist schon so, dass es eine ganze Reihe Wissenschaftsprojekte gibt, die so viel Rechenleistung benötigen, dass sie ohne die Mithilfe zahlreicher privater oder geschäftlicher User nicht zu machen wären.
Viele dieser Projekte setzen auf einen universellen bei den zahlreichen Rechenleistung spendenden Usern zu installierenden Klient namens
Um es gleich vorweg zu nehmen und Fragen diesbezüglich gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Die Hergabe von Rechenleistung ist unentgeltlich. Man bekommt also ausser der Anerkennung dafür, dass man spendet, nix weiter.
Und schon gar kein Geld!
Wieviel Rechenleistung man abzugeben bereit ist, bestimmt man selbst.
Dies ist im BOINC-Manager einzustellen.
Ich habe festgestellt, dass tatsächlich nur die überschüssige Rechenleistung abgegeben wird.
Macht man bei einem der zahlreichen Projekte, die zur Auswahl stehen mit, wird also der eigene Rechner auf keinen Fall irgendwie ausgebremst oder langsamer.
Die Prozzesse die ausserhalb des BOINC-Managers laufen haben also Priorität.
Die abgegebene Rechenleistung wird in der Summe, sowie im ermittelten Durchschnitt mit Kredits bewertet.
Diese Kredits sind nur dazu da, das Ganze quantifizierbar zu machen.
So kann man sich dann gut mit anderen Spendern vergleichen, und ggf mit denen einen Wettbewerb führen.
Technisch gesehen braucht man nicht unbedingt über eine DSL-Flatrate am I-Net zu hängen.
Das übertragende Datenvolumen ist erfreulich klein.
Selbst mit einem 56k-Modem reichen täglich wenige Minuten um die Verbindung mit den übergeordneten Servern aufzunehmen.
Von dort bekommt man, ohne dass man dafür irgendetwas noch extra tun müsste, seine Aufgaben auf den Rechner geladen, und schiebt seine fertigen Berechnungen genau so einfach hoch.
Wie man sich bei den jeweiligen Projekten anmeldet, und was sonst noch einmalig zu tun ist, ist auf den Homepages der einzelnen Projekte nachzulesen.
Das fing soweit ich weiss alles vor geraumer Zeit mit
Inzwischen gibt es aber unheimlich viele Projekte die so ihre Rechenleistung in Regionen treiben, die von den Supercomputern dieser Welt nicht aufzubringen wäre.
Ich habe eine Zeit lang
Nachdem sich aber so ziemlich alle Teilnehmer ganz leise aus dem Team verabschiedet haben, und noch der Notruf von
Aus der Erfahrung heraus, dass solche Teams scheinbar nie lange Bestand haben, bin ich da zunächst mal Einzelkämpfer geblieben.
Schau auch mal hier: PCM Einstein@home
Viele dieser Projekte setzen auf einen universellen bei den zahlreichen Rechenleistung spendenden Usern zu installierenden Klient namens
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
.Um es gleich vorweg zu nehmen und Fragen diesbezüglich gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Die Hergabe von Rechenleistung ist unentgeltlich. Man bekommt also ausser der Anerkennung dafür, dass man spendet, nix weiter.
Und schon gar kein Geld!
Wieviel Rechenleistung man abzugeben bereit ist, bestimmt man selbst.
Dies ist im BOINC-Manager einzustellen.
Ich habe festgestellt, dass tatsächlich nur die überschüssige Rechenleistung abgegeben wird.
Macht man bei einem der zahlreichen Projekte, die zur Auswahl stehen mit, wird also der eigene Rechner auf keinen Fall irgendwie ausgebremst oder langsamer.
Die Prozzesse die ausserhalb des BOINC-Managers laufen haben also Priorität.
Die abgegebene Rechenleistung wird in der Summe, sowie im ermittelten Durchschnitt mit Kredits bewertet.
Diese Kredits sind nur dazu da, das Ganze quantifizierbar zu machen.
So kann man sich dann gut mit anderen Spendern vergleichen, und ggf mit denen einen Wettbewerb führen.
Technisch gesehen braucht man nicht unbedingt über eine DSL-Flatrate am I-Net zu hängen.
Das übertragende Datenvolumen ist erfreulich klein.
Selbst mit einem 56k-Modem reichen täglich wenige Minuten um die Verbindung mit den übergeordneten Servern aufzunehmen.
Von dort bekommt man, ohne dass man dafür irgendetwas noch extra tun müsste, seine Aufgaben auf den Rechner geladen, und schiebt seine fertigen Berechnungen genau so einfach hoch.
Wie man sich bei den jeweiligen Projekten anmeldet, und was sonst noch einmalig zu tun ist, ist auf den Homepages der einzelnen Projekte nachzulesen.
Das fing soweit ich weiss alles vor geraumer Zeit mit
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an.Inzwischen gibt es aber unheimlich viele Projekte die so ihre Rechenleistung in Regionen treiben, die von den Supercomputern dieser Welt nicht aufzubringen wäre.
Ich habe eine Zeit lang
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innerhalb des PCM(asters)-Team unterstützt.Nachdem sich aber so ziemlich alle Teilnehmer ganz leise aus dem Team verabschiedet haben, und noch der Notruf von
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hier ins Forum kam, bin ich zu denen gewechselt.Aus der Erfahrung heraus, dass solche Teams scheinbar nie lange Bestand haben, bin ich da zunächst mal Einzelkämpfer geblieben.
Schau auch mal hier: PCM Einstein@home
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