Diese Wiederbelebung der meisten Arbeitsplätze sei aber kein Widerspruch sagt Microsoft Personalchefin Lisa Brummel. Der Abbau sei nötig gewesen, weil sich die Prioritäten innerhalb des Konzern verschoben hätten. Welche Sparten nun verstärkt wurden, ist aber nicht bekannt. Ein weiterer Grund sei auch, dass es nach der Wirtschaftskrise wieder einfacher sei, qualifiziertes Personal zu finden, da mehr Leute verfügbar sind. Der erwartete Erfolg des neue Betriebssystem Windows 7 könnte einen weiteren Grund darstellen.
Quelle: Futurezone.orf.at
25.10.2009, 14:56
Uhr
, von
Benjamin Schwarz
Microsoft stellt 4000 Arbeitnehmer ein
Nach den Gewinneinbrüchen durch die Wirtschaftskrise geht es bei Micrsoft offenbar wieder aufwärts. Nachdem auf Grund finanzieller Engpässe Anfang des Jahres 5000 Stellen im Konzern gestrichen wurden, werden nun noch in diesem Jahr wieder 4000 Arbeitsplätze besetzt. Microsoft beschäftigt so wieder rund 90 000 Menschen, dabei soll es auch im nächsten Jahr bleiben.