(Bild: Motorola Xoom)
Sollte das Tablet tatsächlich mit einer Auflösung von 2048 x 1536 Pixeln auf den Markt kommen, so wäre dies das derzeit schärfste Tabletdisplay auf dem Markt. Auffällig ist auch das 4:3 Bildformat, welches zum Einsatz kommt. Damit wirft man das 16:9 Bildformat, das man mit dem ersten Xoom eingeführt hatte, wieder über den Haufen, welches in der Bedienung sehr unhandlich war. Wie schon beim ersten Xoom Tablet, arbeitet Motorola auch weiterhin sehr eng mit Nvidia zusammen, weshalb es kaum verwunderlich ist, dass unter dem Display der frühe Prototypen des aufkommenden Nvidia Tegra Prozessors "Kal-EL" steckt. Dabei handelt es sich um Quad-Core CPUs mit einer integrierten GeForce Grafikeinheit, die HD Videos ebenso beschleunigen kann wie 3D Spiele auf aktuellem Konsolenniveau. Doch auch an der äußeren Form soll sich etwas tun. So bestätigt die Quelle gegenüber unseren Kollegen von Fudzilla, dass das Xoom2 wesentlich dünner als sein aktueller Vertreter ausfallen soll und entsprechend leichter ausfallen könnte. Aber nicht nur bei der Hardware geht es vorwärts. Bei der Software setzt man auf Googles Android in Version 4.0, namentlich Ice Cream Sandwish. Diese Androidversion soll die Entwicklungen der 2.x Reihe, die sich an Smartphones richtet, sowie die 3.x Version, die an die Bedürfnisse von (einigen wenigen) Tablets angepasst ist, sinnvoll zusammenführen. Ab dann wird es nur noch ein Androidsystem für alle Plattformen geben. Quelle: FudZilla