Während drei der vier neuen Platinen – das Z77A-G43 Gaming, das Z77A-G45 Gaming und das Z77A-GD65 Gaming - auf dem Z77-Chipsatz basieren, bildet das B75A-G43 Gaming mit seinem B75-Chip den Einstieg in die Serie. Dennoch besitzt es wie seine großen Geschwister in schwarz und rot gehaltene Kühlelemente, darüber hinaus stehen insgesamt zehn USB 2.0 (vier am Heck / sechs intern) sowie vier USB 3.0-Anschlüsse (zwei / zwei) zur Verfügung. Dazu kommen fünf SATA 3Gb/s- und ein SATA 6Gb/s-Verbinder und AMD CrossFireX-Support. Nvidias SLI-Technologie wird nicht unterstützt.


Dies gilt auch für das Z77A-G43 Gaming,  welches auch bei der übrigen Ausstattung vergleichbar ist: 2x SATA 6Gb/s, 4x SATA 3Gb/s, 6/4x USB 2.0 und 2/2x USB  3.0.  Etwas üppiger ausgestattet präsentiert sich das Z77A-G45 Gaming, dessen interne SATA- (4x 3Gb/s, 2x 6Gb/s) und USB 3.0-Anschlüsse (ein Anschluss für zwei externe Buchsen) um 90° abgewinkelt wurden. Ergänzend finden sich unter anderem ein ClrCMOS-Schalter, SPDIF (optisch/coaxial) am Heck sowie nVidia SLI-Support.



Als Topmodell der Reihe schickt MSI das Z77A-GD65 Gaming ins Rennen, dessen Ausstattung sich mit einer Heatpipe-Kühlung, Power- und Reset-Tastern sowie BIOS-Backup-Chips abermals verbessert zeigt. Auch bietet es intern zwei weitere und somit insgesamt vier SATA 6Gb/s-Buchsen.

Quelle: MSI