DirectCompute
Microsofts Pendant zu Nvidia CUDA und ATI Stream hält nun Einzug in den WQHL Treiber, jedoch noch exklusiv für Windows 7. DirectCompute macht es möglich, eine Hersteller unabhängige Grafikkarte mit mindestens Shader 4.0 für die Beschleunigung von Rechenvorgängen zu nutzten. Als Zielgruppe gilt neben der Physik in Spielen vor allem das Codieren von (HD) Videomaterial.
SLI
Dass Multi GPUs immer mehr die breite Masse erreichen, hat nun auch endlich angemessene Ausmaße auf die Treiberentwicklung, so fügte man die SLI Beschleunigung unter anderem den folgenden Spielen hinzu: Aion, Darkfall, Dawn of Magic 2, Dreamkiller, Fuel, Need for Speed: Shift ( sowie einigen anderen, die aber nicht genauer genannt werden .( „and some more“)
Besonderen Wert legte man auf die Optimierung an einzelne Spiele, was mit 8 bis 50% mehr Leistung belohnt wurde. Neben generellen Verbesserungen an der Leistung nannte man speziell:
- Call of Juarez, Bound in Blood bis zu 50% mehr Performance bei aktiviertem SLI
- Prototyp mit einer Leistungssteigerung von bis zu 34%, mit aktivierter Kantenglättung
- Fallout 3 mit einem Plus von 14% in Innenszenen
- Arma Assault 2 mit einer allgemein um bis zu 12% gesteigerten Leistung
- Far Fry 2 erhält im DX 9 bis zu 9% Prozent mehr Performance
- Batman Arkham Asylum mit bis zu 8% bei aktiviertem PhysX
Zum Vergleich dieser Daten diente der 190.62 Treiber.
Unterstützt werden dank der UDA (Unified Driver Architecture) alle Grafikkarten ab der 6er bis zur 200er Serie (darunter auch ION und ION LE), in einem einzelnen Treiber. Herunterladen könnt ihr den NVIDIA ForceWare - GeForce Treiber direkt bei uns.
Quelle: Nvidia
Nvidia GeForce 191.07 WQHL Treiber verspricht mehr Performance
Nvida hat heute einen neuen Treiber veröffentlicht, den 191.07 WQHL. Dieser hat gegenüber dem Vorgänger einige Verbesserung erfahren. Die neue Version 2.3 der Cuda Bibliotheken, ist unter anderem für die Leistungssteigerung der PhysX Applikationen verantwortlich, denn auch hier hat man scheinbar ordentlich verbessert. Beim verbesserten Power Management können die Benutzter von Grafikkarten der 9er und neuer Serien, welche mehrere P-States (P= Power == Leistung, States = Zustände) unterstützen, von nun an für jede Open GL oder DirectX Anwendung die Leistung separat anpassen.