Anstatt auf eine Anzeige, setzt Sony auf zwei Bilder - eins pro Auge. Dabei sollen Projektoren das Bild auf die Brillengläser schicken - ohne deren Transparenz zu beeinflussen. Auf eine dreidimensionale Darstellung möchte man aber verzichten - trotz zweier Bildschirme.
Sony konnte bereits mit der Smartphone-Uhr unter Sony Ericsson Erfahrungen mit dieser Geräteklasse sammeln - selbige hatte aber eher mäßigen Erfolg, trotz eines kleinen Preises. Wie die Zukunft der Sony Datenbrille aussieht und ob es das Patent überhaupt bis zur Serienreife schafft, bleibt offen - der ein oder andere hört bereits die Star-Trek-Melodie in den Ohren. Aber wie heißt es so schön? Abwarten und Tee trinken.
Quelle: US-Marken- und Patentamt