Das Gemeinschaftsunternehmen mit Shanghai Alliance Investment erhält ein Startkapital von 250 Millionen Dollar, das zu 80 Prozent vom chinesischen Finanzinvestor getragen wird - die restlichen 20 Prozent werden von VIA übernommen. Zusammen will man neue Prozessoren für den stetig wachsenden chinesischen Chip-Markt herstellen. Bis Ende März soll die erste Hälfte der Finanzierung ihren weg zum Gemeinschaftsunternehmen gefunden haben - die Zukunft von VIA könnte sich also durchaus positiver entwickeln, als manch einer letztes Jahr noch erwartete.
Quelle: Digitimes