Allen Ablegern gemein sind äußere Abmessungen von 210 x 500 x 500 mm, weshalb der Innenraum selbst E-ATX-Mainboards Platz bietet. Extern werden dagegen drei werkzeuglos befüllbare 5,25“-Schächte sowie ein 3,5“-Schacht angeboten. Das im vorderen Bereich des Deckels platzierte I/O-Panel besitzt zwei USB 3.0-Buchsen, einen USB 2.0-Port und die obligatorischen HD-Audio-Anschlüsse. Auch eine Dockingstation für einen 2,5“-/3,5“-Datenträger findet sich dort.
Intern lassen sich – ebenfalls werkzeugfrei – bis zu acht Speichergeräte in 2,5“- respektive 3,5“-Bauweise in die um 90° gedrehten Festplattenschächte einsetzen. Die Kühlung übernimmt im Auslieferungszustand ein rückseitig montierter 120mm-Lüfter mit einer Maximaldrehzahl von 1400rpm. Unterstützend lassen sich jeweils zwei 120mm-Ventilaitoren an Deckel, Front sowie dem Festplattenkäfig befestigen, der Boden bietet Platz für ein Exemplar mit 80/90 mm Kantenlänge.
Die Dimensionen des Assassin ermöglichen nicht nur ein Mainboard-Format von ITX über µATX und ATX bis hin zu E-ATX, sondern auch eine Grafikkartenlänge von maximal 320 mm. Die Höhe des CPU-Kühlers ist auf 160mm begrenzt. Wer bei der Kühlung dagegen auf Wasser vertraut, hat die Möglichkeit, einen 240mm-Radiator zu verstauen. In diesem Zusammenhang finden sich am Heck weiterhin vier Schlauchdurchführungen, die einen Schlauchdurchmesser von 19 mm unterstützen.
Details zu Preisen und Verfügbarkeit der Assassin-Gehäuse liegen aktuell noch nicht vor.
Quelle: Xigmatek