Die Geschichte um den Gummi-Mensch Ruffy wurde bereits in einigen Videospielen vorangetrieben, im vierten Teil der Pirate Warrior Reihe wird die Geschichte des Big Mum Arcs thematisiert. Dementsprechend kämpfen Ruffy und seine Freunde gegen Schaaren von Schach-Kriegern der Kaiserin Big Mum. Die Spielwelt ist an das Territorium von Big Mum angelehnt. <p class="credits float right"> One Piece: Pirate Warrior (Bild © Bandai Namco)</p> Diese Umgebung besteht aus kunterbunten Süßigkeiten und Desserts. Viele Gebäude in der Umgebung können während eines Kampfes beschädigt oder zerstört werden. Zeitweise steht der Spieler sogar Big Mum persönlich gegenüber, wobei sie allerdings in ihre "Hungerraserei" verfällt und die Flucht vor diesem übermächtigen Gegner die einzige Wahl bleibt.
Es wurde enthüllt, dass neben Ruffy und Jimbei auch Sanji und einige seiner Verwandten als Spielbare Charaktere auftreten werden: Ichiji, Niji, Yonji und Reiju Vinsmoke.
One Piece: Pirate Warrior (Bild © Bandai Namco)
Jeder Charakter verfügt, dem Anime entsprechend, über eine weite Palette von Spezialattacken, welche in gefährlichem Kombos hintereinander ausgeführt werden können, sodass Gegner vor ihrem Ableben den Boden zum Teil gar nicht mehr berühren.
Beim Anspielen empfanden wir die Steuerung sehr intuitiv. Auch simple Angriffskombos erfordern keine Vorkenntnisse. Lediglich zur Schadensmaximierung müsste man etwas Erfahrung über die einzelnen Attacken ansammeln. Optisch ist das Spiel vom Vorgänger kaum zu unterscheiden, was aber hauptsächlich vom typischen Grafikstil vieler Anime-Adaptionen herrührt.
Fans des Anime werden auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen, uns hat das Anspielen auf jeden Fall Lust auf das Spiel gemacht.
One Piece: Pirate-Warrior 4 erscheint voraussichtlich 2020 für XBox One, PlayStation 4, Nintendo Switch und PC.