NZXT H1 ITX-TowerNZXT H1 ITX-Tower (Bild © NZXT)

Das Ziel des Gehäuses soll es sein, dem Kunden ein bereits konfiguriertes System mit den eigenen Basiskomponenten bereitzustellen. Zum einen ist damit sichergestellt, dass das Netzteil und die AIO-Wakü bereits ab Werk passen und zum anderen für das System optimal ausgewählt wurden. Der NZXT H1 Tower ist sehr schlicht gehalten und vertikal aufgebaut.

NZXT H1 ITX-Tower NZXT H1 ITX-Tower (Bild © NZXT)

Wie bei dem Phanteks Enthoo Evolv Shift (Testbericht), wird die Grafikkarte nicht horizontal, sondern vertikal im System verbaut. Damit passen längere Karten in das System - das Problem der Hitzeabführung bleibt aber wohl bestehen. Die Seitenteile sowie das Heck sind mit einem großräumigen Lochraster bestückt, um frische Luft von außen zu ziehen, was schon mal die Hitzeprobleme reduzieren sollte. Die Front besteht aus gehärtetem Glas.

Das I/O-Panel befindet sich auf dem Gehäuse und ist mit einem USB 3.2 Gen 1 Type-A und einem USB 3.2 Gen 2 Type-C Stecker eher mager ausgefallen. Außer dem 140er Lüfter auf der AIO sind keine weiteren im Gehäuse verbaut. Den Preis der Komponenten betitelt NZXT mit ca. 250 US-Dollar. Bei uns kann man das Gesamtpaket für stolze 350€ vorbestellen. Noch sind die NZXT H1 nicht lieferbar.

NZXT H1 ITX-TowerNZXT H1 ITX-Tower (Bild © NZXT)