Der Treiber enthält bereits vier Modelle, von denen zwei für Desktops und zwei für mobile Geräte gedacht sind, darunter:
- Intel (R) Arc (TM) A380 Grafikfamilie.
- Intel (R) Arc (TM) A350 Grafik-Familie.
- Intel (R) Arc (TM) A370M-Grafikfamilie.
- Intel (R) Arc (TM) A350M-Grafikfamilie.
- Intel (R) Iris (R) Xe A200M-Grafikfamilie.
Dies ist wahrscheinlich das erste Mal, dass man die tatsächlichen Namen der kommenden diskreten Grafikkarten von Intel findet und noch dazu sind sie von Intel direkt bestätigt. Dies ist höchstwahrscheinlich nicht die vollständige Liste der für die Arc Alchemist-Serie geplanten GPUs. Frühere Leaks haben angedeutet, dass es bis zu 5 verschiedene Varianten der DG2-GPUs geben könnte, die sich in der Anzahl der Kerne und den Speicherkonfigurationen unterscheiden.
Arc A380 Grafikkarte von Intel
Der Arc A380 war bereits auf der Website aufgetaucht. Sie wurde von APISAK in einem ungenannten Benchmark gesichtet und bietet angeblich eine GeForce GTX 1650 SUPER Leistung mit einer Taktrate von 2,45 GHz. Dieses Modell sollte mit 6 GB GDDR6-Speicher ausgestattet sein. Es handelt sich hier also wahrscheinlich nicht um das Flaggschiffmodell der Serie, das Gerüchten zufolge mit bis zu 16 GB ausgestattet sein soll. Der A350 könnte der Konkurrent für die GeForce RTX 3050 und Radeon RX 6400-Modelle sein, die Anfang nächsten Jahres von den beiden Konkurrenten erscheinen.
Vom Namensschema her, könnte man vermuten, dass die A3XX dem Core i3 im CPU Segment entsprechend könnte. Es ist also möglich, dass es auch A5XX, A7XX und A9XX geben wird.