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Arten der Datenverwaltung

Zentralisierte Datenverwaltung:

Zentralisiertes Datenmanagement bezieht sich auf den Prozess und die Strategie der zentralisierten Verwaltung von Daten innerhalb einer Organisation. Dies steht im Gegensatz zur dezentralen Datenverwaltung, bei der es sich um den Prozess und die Strategie der verteilten Verwaltung von Daten innerhalb einer Organisation handelt. Sowohl die zentrale Datenverwaltung als auch die dezentrale Datenverwaltung können jedoch auch als "hybride Datenverwaltungssysteme" bezeichnet werden.

Zu den Vorteilen der zentralisierten Datenverwaltung gehören:

  • Daten sind einfacher zu verfolgen und zu verwalten.
  • Genaue und zuverlässige Informationen können erhalten werden.
  • Auf die Daten kann von mehreren Personen gleichzeitig zugegriffen werden.
  • Daten können bei Verlust oder Beschädigung zeitnah wiederhergestellt werden.

Zentralisierte Datenmanagementsysteme haben sich als effizienter und effektiver erwiesen als dezentralisierte Datenmanagementsysteme. Die Daten können genauer verfolgt und verwaltet werden, wenn sie zentralisiert sind. Es ist weniger wahrscheinlich, dass Daten verloren gehen oder beschädigt werden, wenn sie zentralisiert sind. Mehr Personen können gleichzeitig auf die Daten zugreifen und diese nutzen, was zu schnelleren und effizienteren Antworten auf Informationsanfragen führt. Zentralisierte Datenmanagementsysteme sind auch kostengünstiger als dezentrale Datenmanagementsysteme. Denn zentralisierte Systeme sind einfacher zu bedienen und zu warten.

dezentralisierte Datenverwaltung

Dezentrale Datenverwaltungssysteme können besser auf die Bedürfnisse bestimmter Personengruppen eingehen. Sie sind natürlicher und flexibler und ermöglichen es, sich im Laufe der Zeit zu verändern und organisch zu wachsen. Dezentrale Datenverwaltungssysteme werden mit geringerer Wahrscheinlichkeit durch Ransomware oder andere Malware gestört. Unternehmen können sich entscheiden, auf dezentralisierte Datenverwaltungssysteme umzusteigen, wenn sie mehr Kontrolle über ihre Daten wünschen.

hybride Datenverwaltung

Hybrides Datenmanagement ist ein Prozess, der Organisationen dabei hilft, ihre Daten zu verwalten, indem traditionelle Datenbankmanagementsysteme (DBMS) mit modernen Big-Data-Technologien kombiniert werden. Hierfür werden Hybride multicloud-Lösungen angeboten. Ein Hybrid-DBMS verwaltet sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten sowie Text und Multimedia. Hybrid-DBMS tragen zur Leistungssteigerung bei, indem sie die Arbeitsbelastung der Hauptdatenbank reduzieren, während Benutzer weiterhin mit vertrauten SQL-Sprachbefehlen auf Informationen zugreifen können.

Hybrides Datenmanagement ist ein Prozess, bei dem Daten mit mehreren Methoden verwaltet werden. Die am häufigsten verwendeten Methoden sind relationale (tabellenbasierte) und nicht-relationale (dateibasierte) Datenverwaltungsmodelle. Ein wesentlicher Vorteil des hybriden Datenmanagements besteht darin, dass Unternehmen die beste Methode für die Art von Daten verwenden können, über die sie verfügen. Wenn ein Unternehmen beispielsweise über eine große Menge relationaler Daten verfügt, kann es ein relationales Datenverwaltungsmodell verwenden. Hat ein Unternehmen eine kleinere Menge nicht relationaler Daten, kann es ein dateibasiertes Datenverwaltungsmodell verwenden. Hybride multicloud-Lösungen finden Sie beispielsweise unter https://www.nutanix.com/de.

Die Implementierung eines hybriden Datenmanagements ist eine herausfordernde Aufgabe, die jedoch erfolgreich durchgeführt werden kann. Dazu müssen Unternehmen die verschiedenen Arten von Daten verstehen, über die sie verfügen, und entscheiden, welche Methode der Datenverwaltung für diese Daten am besten geeignet ist. Datenmanagement ist ein komplexes Thema für Unternehmen. Es gibt eine Vielzahl von Datenverwaltungsoptionen, und jede hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Unternehmen müssen entscheiden, welche Option für sie die beste ist, und sie dann erfolgreich implementieren, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Um die besten Entscheidungen treffen zu können, müssen Unternehmen zunächst ihre Anforderungen an die Datenverwaltung verstehen. Sie müssen festlegen, wie sie die Daten verwenden möchten, welche Daten sie im Auge behalten müssen und welche Risiken und Vorteile mit jeder Option verbunden sind. Sie sollten auch die ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen, die Geräte, die sie zum Speichern und Zugreifen auf Daten verwenden und die Technologien, die sie für die Nutzung der einzelnen Optionen einsetzen müssten, berücksichtigen.

Häufige Herausforderungen bei der Verwendung unterschiedlicher Datenverwaltungsoptionen sind die Fragmentierung von Daten, Inkonsistenz von Daten und Datenverlust. Unternehmen müssen diese Herausforderungen durch Notfallplanung und den Einsatz von gesichertem Speicher und redundanten Systemen bewältigen.

Fazit

Die Wahl der besten Datenverwaltungsoption ist eine komplexe Aufgabe, aber für Unternehmen ist es wichtig, ihre Bedürfnisse und Prioritäten zu identifizieren. Durch das Verständnis ihrer Datenverwaltungsherausforderungen können Unternehmen fundierte Entscheidungen über die beste Datenverwaltungsoption für sie treffen.