Immer wieder finden sich zwischen den sprichwörtlichen üblichen Verdächtigen aus der Gaming-Branche auch spannende Hingucker aus dem Indie-Bereich auf der gamescom, nicht selten an Gemeinschaftsständen auf denen dicht gedrängt viele kleine Teams ihre Spiele präsentieren. Eines der Spiele die an diesen Ständen präsentiert werden ist Rocketman. Und das besondere: Der Gamedesigner ist höchst selbst vor Ort und führt neugierige Messebesucher in sein Spiel ein.
Die Steuerung erfolgt genretypisch über die beiden Analogsticks des angeschlossenen Controllers (die Demo läuft mit Dual Sense Controllern - es sollen aber auch Maus & Tastatur sowie Xbox Controller unterstützt werden), wobei der linke Stick die Bewegung des titelgebenden Rocketman steuert und der rechte Stick für Blick-und Schiessrichtung.zuständig ist. Ergänzt wird die Steuerung über die Aktions- und Schultertasten mit denen verschiedene Fähigkeiten oder Spezialwaffen wie Dashes oder Wurfgranaten eingesetzt werden.
Rocketman Logo (Bild © Senet Interactive)
Der Ablauf des Spiels besteht nicht einfach nur aus der Vernichtung von Gegnerhorden, stattdessen geht es darum gegnerische Basen anzugreifen und zu besiegen, bzw. eigene Basen zu schützen. Eine besiegte gegnerische Basis hört auf Gegner auf der Map zu spawnen, während die eigenen Bases weiter Einheiten produzieren. Falls erforderlich können auch eigene Basen bzw. Einheiten durch Buffs unterstützt werden können.
Rocketman wird vom ägyptische Entwickler Team Senet Interactive entwickelt und soll demnächst in einer early access version auf Steam erscheinen.