AI-Bilderzeugung in ChatGPT mit Dall-E 3  Bild © OpenAIAI-Bilderzeugung in ChatGPT mit Dall-E 3 (Bild © OpenAI)

Eines der Highlights von Dall-E 3 ist die Fähigkeit, schärfere und detailliertere Bilder zu erzeugen und damit einige der Herausforderungen der Vorgängerversion zu überwinden. So ist insbesondere bei komplizierten Details wie Händen und Text nachgebessert worden. Dies waren besonders schwierige Bereiche für generative KI-Modelle und ruinierten ansonsten gut gewordene Bilder.

Sicherheit hat für OpenAI weiterhin höchste Priorität. Mit Dall-E 3 prüft das System aktiv die von den Nutzern erstellten Eingabeaufforderungen und die von ihnen erzeugten Bilder, um sicherzustellen, dass keine potenziell schädlichen oder unangemessenen Inhalte erstellt werden. OpenAI ermutigt die Benutzer, alle problematischen Ergebnisse zu melden, damit das Modell seine Ergebnisse weiter verfeinern kann.

Zusätzlich zu den Fortschritten bei der Bilderzeugung arbeitet OpenAI an einem Tool, mit dem festgestellt werden kann, ob ein Bild von Dall-E 3 stammt. Erste Auswertungen des Tools haben eine Genauigkeitsrate von ca. 99% für unveränderte Bilder und 95% für solche gezeigt, die häufig verändert wurden.

AI-Bilderzeugung in ChatGPT mit Dall-E 3AI-Bilderzeugung in ChatGPT mit Dall-E 3 (Bild © OpenAI)

Um sein Engagement für die Rechte von Künstlern zu stärken, wurde Dall-E 3 so konzipiert, dass Anfragen abgelehnt werden, die Bilder im Stil lebender Künstler suchen. Darüber hinaus bietet OpenAI den Urhebern die Möglichkeit, ihre Bilder von der Verwendung in zukünftigen Modell-Trainingseinheiten auszuschließen.