Eines der wichtigsten Highlights von Flowblade 2.12 ist die verbesserte Proxy-Rendering-Geschwindigkeit. Diese Verbesserung ergibt sich aus der Nutzung der FFMPEG CLI-Anwendung für das GPU-Rendering, die sich als deutlich schneller erwiesen hat als die bisherige Methode von Flowblade. Der neue Ansatz kann zu einer 4-10 Mal schnelleren Rendering-Geschwindigkeit führen, was besonders für Projekte von Vorteil ist, die GPU-Encoding erfordern.
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Flowblade läuft derzeit mit GTK3, aber es werden erhebliche Fortschritte bei der GTK4-Portierung gemacht. Flowblade 2.12 steht nun zum Download bereit und bietet Linux-Nutzern ein verbessertes Tool für ihre Videobearbeitung.