Trotz der möglichen Beschränkung auf ein einziges Flaggschiffmodell zum Start wird erwartet, dass diese Strategie Verbrauchern und Technikbegeisterten eine umfassende Vorschau auf die "Blackwell"-Architektur bietet. Die erste Veröffentlichung wird einen detaillierten technischen Überblick über die neuen Funktionen und die erwartete Leistung in den verschiedenen Preisklassen der Serie enthalten.
Die Entscheidung für eine konservativere Vorgehensweise bei der Markteinführung könnte damit zusammenhängen, dass NVIDIA die bestehenden Lagerbestände der RTX 40-Serie effektiv verwalten muss. Außerdem will das Unternehmen seine KI-GPUs, die auf der gleichen Architektur basieren und bekanntermaßen höhere Gewinnspannen erzielen, vorrangig einsetzen.