AMD FidelityFX SDK 1.1 (Bild © AMD)
Breite GPU-Unterstützung und Empfehlungen
FSR 3.1 ist mit den Grafikprozessoren der AMD Radeon RX 5000, Radeon RX 6000, Radeon RX 7000-Serie und der NVIDIA GeForce RTX 20-Serie, RTX 30 und RTX 40 kompatibel. AMD empfiehlt jedoch, mindestens die Grafikprozessoren der Radeon RX 6000-Serie oder der GeForce RTX 30-Serie zu verwenden, um die Upscaling- und Frame-Generierungsfunktionen vollständig zu nutzen. Diese breite Kompatibilität ist ein großer Vorteil gegenüber der DLSS 3 Frame Generation von NVIDIA, die auf Grafikprozessoren der RTX 40-Serie beschränkt ist.
Verbessertes Upscaling und neue Funktionen
Der neue FSR 3.1 baut auf der Grundlage von FSR 3 auf und führt entscheidende Updates für die Upscaling-Technologie ein. Während sich FSR 3 auf die Frame-Generierung konzentrierte, wurden die Upscaling-Techniken aus FSR 2.2 beibehalten. Die neueste Version verbessert die Upscaling-Qualität und führt neue Qualitätsvoreinstellungen ein, darunter einen nativen Anti-Aliasing (AA)-Modus, der dem Deep Learning Anti-Aliasing (DLAA) von NVIDIA ähnelt. Diese Verbesserungen bieten bessere Optionen für die Balance zwischen Qualität und Leistung beim Spielen.
Entwickler können über AMDs GPUOpen-Plattform auf alle notwendigen Ressourcen für FSR 3.1 zugreifen. Mit der Veröffentlichung des FidelityFX SDK 1.1 unterstreicht AMD sein Engagement für die Unterstützung der Gaming-Community durch die Bereitstellung fortschrittlicher Tools und Technologien zur Verbesserung des Spielerlebnisses.
Mit der Veröffentlichung von FidelityFX SDK 1.1 und FSR 3.1 verschiebt AMD die Grenzen der Grafiktechnologie weiter. Die verbesserten Upscaling- und Frame-Generierungsfähigkeiten in Verbindung mit der breiten GPU-Unterstützung machen FSR 3.1 zu einem wertvollen Werkzeug für Spieleentwickler, die hochwertige Spielerlebnisse liefern wollen.