Monster Hunter Wilds Benchmark Tool  Bild © CapcomMonster Hunter Wilds Benchmark Tool (Bild © Capcom)

Zu den Highlights gehört die verbesserte Leistung für NARAKA: BLADEPOINT, wo die DLSS 4-Integration eine flüssigere Grafik und höhere Bildraten verspricht. Daneben bringt der Treiber eine verbesserte DLSS-Unterstützung für andere neue Titel, wovon vor allem Monster Hunter Wilds profitiert.

Der Treiber behebt außerdem verschiedene Probleme, die sich auf die Leistung von Spielen und allgemeinen Anwendungen auswirken. Im Gaming-Bereich behebt er ein bemerkenswertes Stotterproblem in einigen SteamVR-Anwendungen auf den GeForce RTX 50-Grafikprozessoren und sorgt so für ein stabileres VR-Erlebnis. Zu den allgemeinen Korrekturen gehören die Behebung eines Absturzes beim Start von Adobe Substance 3D Sampler mit R570-Treibern, die Korrektur von Texturverfälschungen in Adobe Substance 3D Painter, die durch GPU-Raytracing verursacht werden, und die Verbesserung der Leistung bei VRay 6 CUDA Vpath-Tests auf Blackwell-GPUs.

Weitere Verbesserungen betreffen mehrere Probleme mit schwarzen Bildschirmen, die bei der RTX 50-Serie gemeldet wurden, Audioprobleme, die bei DisplayPort 1.4 mit DSC bei großen Bildwiederholraten auftraten, sowie kleinere Bildfehler in 2D-Mustern. Trotz dieser Fehlerbehebungen ist das Treiberupdate nicht frei von bekannten Problemen. Zum Beispiel werden Änderungen an der Einstellung „GPU-Aktivitätssymbol im Infobereich anzeigen“ erst nach einem Neustart wirksam. Daneben kann beim Spielen mit aktiviertem HDR ein IRQL NOT LESS OR EQUAL 0xa Bugcheck auftreten.