Microsoft teilt Microsoft Windows 7 in die folgenden Versionen auf:
1. Windows 7 Starter
2. Windows 7 Home Basic
3. Windows 7 Home Premium
4. Windows 7 Professional
5. Windows 7 Enterprise
6. Windows 7 Ultimate
Die kleinste Version, Starter, wird speziell für billige Notebooks angeboten. Die Starter Ausgabe ist stark beschnitten und beinhaltet nur sehr wenige Funktionen. Somit will man Windows XP vom Markt nehmen und die Version im Bereich der Netbooks vertreiben. Die nächst größere Version ist nur den Entwicklungsländern vorenthalten. Sie soll nicht Weltweit zu beziehen sein.
Mit Windows 7 Home Premium steht die erste der drei Hauptversionen bereit. Home Premium wird vorrangig im Discountbereich zu finden sein. Es wird somit seinen Vorgänger Vista Home Premium ablösen. Mit Professional steht die erste Version für Unternehmen parat. Es beinhaltet die Unterstützung von Remote Desktop sowie spezielle Netzwerkdienste wie Domänensupport, welche die Heimanwender in der Regel nicht gebrauchen. Hiermit löst Professional Vista Business ab. Mit Enterprise wird eine Corporate-Volumen-Lizenz Version vertrieben, welche nur von Unternehmen bestellt werden kann. Sie steht somit nicht im Kernpunkt der Vermarktung, wird aber nicht zu verachten sein. Der Anwender, der alle Funktionen von Windows in Anspruch nehmen will, muss weiterhin zur Ultimate greifen. Es vereint jede Funktion die Windows 7 bereit stellen kann. Doch Käufer, welche wegen dem Media Center zu Ultimate greifen wollen, sollten Acht geben. Dieses wird auf Wunsch auch mit der Business Ausgabe Professional ausgeliefert.
Termine und Preise für die Versionen wurden noch nicht genannt.
Ein erster Einblick in Windows 7 - Bericht
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04.02.2009, 11:51
Uhr
, von
Andreas Bunen
Sechs Versionen von Windows 7 geplant
Der amerikanische Softwarekonzern Microsoft, mit Firmensitz in Redmond, wird sechs Versionen des Vista-Nachfolgers Windows 7 anbieten. Mit Windows Vista wurden erstmals eine große Anzahl unterschiedlicher Versionen eines Betriebssystems angeboten. Microsoft kassierte für dieses Vorgehen seiner Zeit viel Kretik bezüglich Kundenverwirrung. Nun beweist Microsoft ein anderes denken und wird sich auf den Vertrieb von nur drei der sechs Versionen spezialisieren.