Nachteile sind zwar, dass die Technik (noch) sehr teuer sei und das Bilderlebnis möglicherweise nicht so gut wie von Shutter- und Polarisationsbrillen gewohnt, doch das sollte mit der Zeit durch technischen Fortschritt ausgeglichen werden. Senior Vizepräsident Ishida sagte dazu "Wir müssen zuerst über die Preise nachdenken, bevor wir 3D-Displays ohne Brillen für den Massenmarkt anbieten können". Diese Gedanken sind begründet, schließlich wollen die Endkunden die Geräte für humane Preise erstehen. Wir bleiben also weiter gespannt:
- Ob Sony oder Toshiba als erster das Rennen macht
- Für welche Technik sich die beiden entschieden haben
- In welchen Größen die Modelle auf den Markt kommen.
Hoffentlich haben wir bis zum Weihnachtsfest die Ergebnisse. Quelle: Press Association