Die konsequent in blau gehaltene GTX 580 verbirgt sich unter einem wahren Monster aus Kupfer und Aluminium, auf dem die beiden 80 mm Lüfter trohnen. Um den GF110 Kern möglichst kühl zu stellen, und dies bei einer angenehmen Lautstärke, bedarf es einer technischer Raffinessenm wie etwa den vier direct-touch Heatpipes, die bei der Thermal Guru zum Einsatz kommen. Diese leiten die Abwärme direkt an die Aluminiumfinnen, die von den Lüftern jeweils rechts und links von der GPU auf niedrigen Temperatur gehalten werden sollen. Umschlossen werden diese von einem mehr oder weniger elegantem Luftleitblech, dass unter anderem der Kühlung andere Baugruppen wie den Spannungswandlern dient.
An der GPU oder dem Speicher selbst wurden keine Änderungen vorgenommen, sodass die Kunden die gewöhnliche Leistung einer GTX 580 mit ihren 512 Cuda Cores und dem 1.536 MB großen Speicher erhalten. Anschlussseitig spendiert Sparkle der Karte neben den obligatorischen DVI Ausgängen auch eine miniHDMI Buchse, der ein entsprechendes Adapterkabel beiliegen dürfte. Aktuelle Preise sind noch nicht bekannt, was sich erfahrungsgemäß aber innerhalb der nächsten ein bis zwei Wochen ändern dürfte.
Quelle: TechConnect Magazine