Erste Ergebnisse ließen nicht lange auf sich warten, seit gestern wurde er bereits satte 10,3 Millionen Mal heruntergeladen, so die öffentlichen Zahlen - pro Minute erreicht man ca. 7.500 Downloads. Wer das verpasst hat und jetzt selbst nachholen will, der kann das auf unserer Downloadseite zum Firefox 4 tun. Wichtigste Neuerung ist vermutlich die neue JägerMonkey JavaScript Engine, die bis zu sechs Mal schneller als die im Firefox 3.6 genutzte Engine arbeiten soll.
Viele Aktionen werden jetzt über die Direct3D 9 API unter Windows XP oder Direct3D 10 API unter Windows Vista und 7 gerendert, zusätzlich ist nun standardmäßig die Direct2D Hardwarebeschleunigung unter Windows 7 eingeschaltet. Unter Mac OS nutzt man zur Beschleunigung OpenGL, was unter Linux bald folgen soll. WebGL kommt jetzt auch überall zum Einsatz, wo sich passende Grafikkarten mit aktuellen Treibern finden. Das HD HTML5 WebM Format wird nativ unterstützt und wenn möglich auch durch die Hardware beschleunigt. Auch sonst kommen jede Menge neue Features dazu, über die man sich auf der Mozilla Homepage informieren kann. Mehr Infos zum größten Konkurrenten findet ihr im Artikel zum Internet Explorer 9. Quelle: Mozilla