Mit dem 10-Phase Extreme Power Design wird die elektrische Stabilität des Systems gewährleistet. Weiterhin wird das Mainboard in zwei verschiedenen Versionen, einmal mit und einmal ohne die ThunderBolt AddOn-Karte, die den hauseigenen Xonar Audiochip und die Killer E2100 Netzwerkeinheit aus dem Hause BigFoot Networks beinhaltet.
Das Mainboard verfügt über vier DDR3 Slots und vier PCIe x16 Steckplätze, die 3-Way-SLI und CrossFireX Grafikverbunde ermöglichen. Ein eSATA und sieben SATA 6 GBit/s Ports stehen für Festplatten, SSDs oder optische Laufwerke zur Verfügung. Für On-the-Fly-Setups können am Mainboard Power-, Reset- und CMOS-Clear-Aktionen auch mit den Knöpfen am Mainboard selbst durchgeführt werden. Am I/O Panel befinden sich insgesamt 12 USB Anschlüsse, vier davon USB 3.0 fähig, 7.1-Channel Audiobuchsen und ein Gigabit Ethernet-Anschluss. Das Asus Crosshair V Formula mit AM3+ Unterstützung wird voraussichtlich ab Juni erhältlich sein, eine offizielle Vorstellung könnte für die Computex in Taipeh geplant sein, dort sollen auch offiziell die neuen 900er Chipsätze starten. Zwar wurden bisher nur Bilder von High End Mainboards geleakt, doch die bisher gezeigten Modelle ASUS 990FX Sabertooth, Gigabyte GA-990FXA-UD7, ECS Black A990FXM und ASRock 990FX Extreme4 sehen jedoch allesamt sehr hochwertig aus. Quelle: TechConnect Magazine