Mit einem Objektiv soll die A35 beim Release im August 700 Dollar (ca. 480 Euro) kosten.  Für einen sensiblen und präzisen Autofokus soll bei dem Gerät die Sony Transculent Mirror Technology sorgen. Mit bis zu 5,5 Bildern pro Sekunde und einer Lichtempfindlichkeit, die mit stattlichen ISO 12.800 angegeben wird, soll die Kamera für alle Situationen gerüstet sein. Für die Videofans sind außerdem Filmaufnahmen in Full HD Qualität mit ganzen 1.920 x 1.080 Pixeln möglich. Fotos und Videos sind nach der Aufnahme auf dem 3 Zoll Xtra Fine LCD Bildschirm zu bestaunen. Laut Hersteller sollen pro Akkuladung 440 Fotos möglich sein – bei Benutzung der Videofunktion dürfte die Batterie aber schneller zur Neige gehen.  

  Die etwas kleinere und dadurch auch mit 225 Gramm leichtgewichtige NEX-C3 wird für 650 Dollar (ca. 446 Euro) abgegeben und bietet ebenfalls einen 3 Zoll Xtra fine LCD und die gleichen Speichermöglichkeiten, wie der große Bruder. Darüber hinaus findet man den 3D Sweep Panorama Modus, der für extra breite 3D Fotos konzipiert ist. Anders die A35 DSLR gibt es die Kamera nicht nur im dezenten Schwarz, sondern auch in Silber und Pink. Preislich orientieren sich die Kameras im gehobenem Anfänger- bis semiprofessionellem Bereich und dürften, wie wir von Sony gewöhnt sind, entsprechende Fotos liefern.   Quelle: TCMagazine.com