Das IBM ThinkPad!

 

Zu Beginn des Aufstieges stellte man Prüf- und Sortiermaschinen her und spezialisierte sich auf Lochkarten. Zur weiteren Produktpalette gehörten außerdem kommerziell genutzte Waagen und Uhren. Die Fertigung der Großrechner folgte erst einige Jahre später. 1943 sagte Thomas J. Watson, der damalige Chef von IBM, dass es “lediglich einen Markt für vielleicht fünf Computer“ weltweit gebe. Dass er sich geirrt hat, zeigt die weitere Entwicklung des Unternehmens mit vielen Innovationen, wie der Magnetplatten- und Trommelspeichereinheiten und den ersten „Notebooks“.

 

Wie es mit IBM weitergeht, steht zwar in den Sternen, aber in Anbetracht der rasanten Vergangenheit und den etlichen Patentanmeldungen wird die Zukunft mit IBM sicherlich alles andere als Langweilig. In diesem Sinne, Happy Birthday IBM!

 

Quelle: IBM