Um das Ganze realistischer wirken zu lassen kommen echte 3D Modelle der Kleiderstücke zum Einsatz. Deren Textur reicht natürlich noch nicht ganz an die Realität heran, doch die Physik ist bereits relativ ausgereift und lässt den Stoff elegant flattern. Natürlich "folgen" die Sachen dem User dabei, wobei es vermutlich aufgrund des hohen Rechenaufwandes teilweise zu Verzögerungen kommt.  

  Wie bei den meisten anderen Hacks auch nutzt man openNI und NITE um an die Daten des Sensors zu kommen. Das Programm selbst wurde mit Hilfe des Microsoft XNA SDK in C# geschrieben und benutzt eine spezielle Physik Engine, die es realistischer gestalten soll. Laut eigenen Angaben steckt das Projekt noch in den Kinderschuhen, die im nachfolgenden Video zu sehenden Ergebnisse sind allerdings schon recht beeindruckend. Neben dem KinectNUI ist das wohl einer der interessantesten Hacks.  

 

Quelle: arbuzz