Vor allem Lieferengpässe sollen für die Probleme gesorgt haben. Zudem machen mehr als zwei Drittel des Umsatzes der Verkauf Smartphones aus. Allerdings konnten lediglich 7,6 Millionen Einheiten abgesetzt werden – Über 30 Prozent weniger als im Vorjahr. Wie sich Sony Ericsson von dem Rückschlag erholen möchte und ob man etwaige Strukturänderung im Konzern vorsieht, wurde nicht erwähnt. Man versucht aber augenscheinlich, den Schaden zu beheben. Optimisten rechnen außerdem mit einem innovativeren und belebteren Markt, da sich Sony Ericsson und einige andere Hersteller ins Zeug legen müssen.
Quelle: Heise.de