Laut BART hatte die Hackergruppe Zugriff auf rund 5 Prozent der 55.000 Mitgliederkonten. Allerdings seien Bankdaten separat gespeichert und somit nicht betroffen. Als Konsequenz nahm BART die offizielle Internetseite myBart.gov vorrübergehend vom Netz – man arbeite an einer Lösung für die Sicherheitslücken. Mit dem Angriff zeigt die Hackerszene erneut, wie weit sie von der virtuellen Welt in das alltägliche Leben eingreifen kann – wer sich sicher fühlen möchte, sollte möglichst unterschiedliche und kryptische Passwörter benutzen und darauf achten ob eine Anmeldung wirklich notwendig ist.
Quelle: Handelsblatt