Beide Modelle sind 64-bit-kompatibel und können – endlich –mit schnellerem DDR3-Speicher mit bis zu 1066MHz taktet, umgehen – das geht zwar schneller, ist aber eine Verbesserung zu den Vorgängern. Außerdem sollen beide Prozessoren problemlos mit hochauflösenden Videos zurechtkommen und über eine HDMI-Schnittstelle ausgeben können. Beide CPUs werden des Weiteren auf den etwas angestaubten NM10 Chipsatz gebunden – USB 3.0 wird also auch in Zukunft den Intel-Notebooks fernbleiben. In Anbetracht der Konkurrenz von AMDs Brazor-Plattform sollen aber viele Neuerungen und Verbesserungen für den nötigen Schwung sorgen – allerdings muss man auch auf der neuen Generation auf DirectX 11 verzichten – lediglich DirectX 10.1 steht zur Verfügung. Der Doppelkern D2500 wechselt den Besitzer für günstige 42 Dollar (ca. 31 Euro), für den D2700 muss man für 62 Dollar etwas tiefer in die Tasche greifen.
Quelle: Intel