Die Liste der Features ist wie bei den anderen Vertretern der Rampage IV Familie sehr umfangreich und wieder stark auf Gamer ausgerichtet. Den Anfang macht dabei der SupremeFX III Audio Chip, der aus dem Hause Creative stammt und eine bei onBoard Sound noch nie da gewesene Qualität bieten soll. Dafür sind die Schaltkreise von der restlichen Platine abgetrennt und abgeschirmt, um etwaige Störungen zu vermeiden. Dazu gibt es dann noch vergoldete 3,5 Millimeter Klinkenbuchsen sowie eine umfangreiche Software und das Paket ist komplett.
Ansonsten ist auch hier wieder ein Gigabit LAN Anschluss mit von der Partie, der direkt vom Chipsatz angesteuert wird und die CPU Auslastung senken soll. Zusätzlich sorgt die ROG GameFirst Technologie dafür, dass Spieledaten im Netzwerk bevorzugt behandelt werden.
Den Abschluss stellen die drei PCI Express 3.0 Slots, insgesamt vier USB 3.0 Ports sowie umfangreiche Overclocking Optionen dar, falls der Standard Takt des Prozessors nicht ausreicht. Damit fällt auch das Rampage IV Gene in die Oberklasse, doch daraus resultiert auch ein mit 295 Euro sehr hoher Preis. Das ist allerdings nur die UVP, im Handel sollte der Betrag noch etwas fallen. Ab Anfang Februar wird es dann in den Regalen der Händler stehen.
Quelle: ASUS