(im Bild: die Oakley Thumbs 2 Brille mit MP3-Player)
Die Darstellung der gesammelten Inhalte soll extra an die Brillendisplays angepasst werden und nicht etwa wie bei Smartphones in Form von Websites präsentiert werden. Mit der Brille wäre es unter anderem möglich Informationen über Freunde, Orte oder Gebäude in der Nähe darzustellen. Dauerhaft sollen Nutzer aber nicht mit der Brille auf der Nase durch die Straßen irren: Das Gerät sei nicht zum langen Tragen gedacht und solle eher wie ein Smartphone nur bei Bedarf verwendet werden. Ob und zu welchem Preis die Augmented-Reality-Brille von Google auf den Markt kommt wird uns die Zukunft zeigen.
Quelle: New York Times