Zum Vergleich: DDR2 Speichermodule benötigen eine Betriebspannung von 1,8 Volt, DDR1 verwendet hingegen noch 2,5 Volt. Unterstützt werden DDR3-Speichermodule vorerst nur auf den kommenden Intel Bearlake-P (P35) und Bearlake-X (x38) Chipsätzen. AMD wird erst 2008 mit dem K8L-Prozessoren diesen Speichertyp unterstützen. Weiterhin will Super*Talent der erste Hersteller sein, welcher DDR3-Speicher ausliefern kann. Ob dies stimmt wird sich bald zeigen, da die neuen Chipsätze von Intel im dritten Quartal diesen Jahres schon auf ersten Mainboards verfügbar sein werden. Weiterhin ist DDR2 nicht mit DDR3 kompatibel.
Quelle: Pressemittelung