Bei einer Höhe von gerade einmal 20,7 mm bietet das XPS 14 ein (fast) rahmenloses Display mit HD+ Auflösung sowie einer Leuchtkraft von 400 cd/m², das auch noch im grellen Tageslicht ablesbar sein soll. In Sachen Festplatte kann der Kunde zwischen herkömmlichen Festplatten, einer Kombination aus Festplatte und einer 32 GB mSATA SSD sowie echten SSD Laufwerken von bis zu 500 GB Größe entscheiden. Um neben dem Speicherplatz auch störungsfreie Verbindungen über Bluetooth, WLAN und mobiles Breitband zu ermöglichen, kann der XPS 14 auf Wunsch auch mit einer schwarzen Lederrückseite ausgestattet werden, um die Abschirmung durch die Metallrückseite zu minimieren. Sollte kein WLAN vorhanden sein, bietet Dell den Kunden einen speziellen Mobilfunkvertrag an, bei dem nur dann Kosten für die Datennutzung anfallen, wenn dieser auch genutzt wird. Weitere Details wie Netzpartner, Preise oder Verfügbarkeit in Deutschland des „Pay-as-you-go“ Dienstes sind aber noch nicht bekannt.
Das größere Modell XPS 15 basiert auf einem ähnlichen Chassis, bietet aber die Möglichkeit ein Blu Ray Slot-In Laufwerk aufzunehmen und eignet sich im Zusammenspiel mit einer leistungsstarken Nvidia Grafikeinheit besonders für Multimediaenthusiasten. Auch in Sachen Speicherplatz stehen den XPS 15 Käufern alle Möglichkeiten offen: Festplatten bis 1 TB, SSD Laufwerke mit bis zu 500 GB, wahlweise 32 GB oder 128 GB mSATA SSDs als Cachelaufwerk oder Systemfestplatte.
Dass die Gehäuse ihr Design in Anlehnung an aktuelle MacBook Pros finden, kommt sicherlich nicht von ungefähr. Ziel sei es laut Dell, nach dem großen Erfolg des XPS 13 Ultrabooks, die Marke XPS um weitere Modelle zu bereichern. Die Preise für das XPS 14 beginnen bei 1.099 $, für seinen großen Bruder XPS 15 fallen mindestens 1.299 $ an. Während beide Ultrabooks ab sofort in den USA verfügbar sind, müssen sich europäische Kunden wahrscheinlich noch ein paar Wochen gedulden.
Quelle: VR-Zone