Die gestreamten Inhalte stammen dabei allesamt aus einer Cloud, genauer gesagt von YouTube, der Google Play Music App und anderen Diensten. Im Endeffekt kann damit auf einer Party jeder Besitzer eines Android Smartphones der DJ sein und neue Elemente der Playliste hinzufügen oder die Reihenfolge ändern. Zusätzlich lassen sich auch allgemein Playlisten erstellen und teilen, denn was wäre so ein Gerät ohne die sozialen Elemente?
Zusätzlich lassen sich neben einem Fernseher auch Boxen anschließen, die von dem kleinen 25 Watt Verstärker im Inneren des Nexus Q profitieren. Passend dazu sind im Google Play Shop (hierzulande <link https:="">noch nicht verfügbar) auch die kleinen Triad Boxen gelistet, die beide einen 6,5 Zoll Subwoofer und einen 1 Zoll Hochtöner besitzen und einen Bereich von 75 - 20.000 Hz abdecken sollen. Vorerst werden sie aber nur in den USA für 399 US$ lieferbar sein.
Unter der Haube verbirgt sich ein TI OMAP 4460 Prozessor, der gleiche wie im Galaxy Nexus, zusammen mit 16 GB Speicher und 1 GB RAM. Um das Paket abzurunden gibt es noch 802.11 b/g/n WiFi, Bluetooth und NFC, um schnell Software und Medien auszutauschen.
Die kleine Streaming-Kugel wird ab Mitte Juli erhältlich sein - zumindest in den USA - und kommt mit einer UVP von 299 US$. Zugegeben, nicht ganz wenig, aber durchaus eine interessante Idee, die man dort umgesetzt hat. Für einen besseren Eindruck gibt es noch zwei Videos, wenn auch nur auf Englisch:
Quelle: Engadget