Ein Nanoröhrchen pro 150 bis 200 milliardstel Meter sind momentan möglich und noch lange nicht genug. „Wir sind etwa um den Faktor 10 entfernt Mikroprozessoren herstellen zu können.“, meint Mitarbeiter James Hannon. Um Nanoröhrchen auf einen Chip zu quetschen benötigt es eine Chemikalie, die die Röhrchen umhüllt und wasserlöslich macht, sowie eine Lösung, die sich an die Chemikalie und an das Element Hafnium bindet. Bis man allerdings soweit ist, träumen Hardware-Fans besser noch vom guten alten Silizium.
Quelle: BBC