Razer DeathAdder 2013 mit neuem 4G-Sensor erhältlich
Auf dem Markt für Gaming-Peripherie gehört Razer schon seit Längerem zu den marktführenden Größen, was man unter anderem erfolgreichen und quasi legendären Produkten wie der Boomslang, Diamondback oder auch der DeathAdder zu verdanken hat. Letztere wurde ursprünglich 2006 eingeführt und seitdem immer wieder neu aufgelegt, wobei sie heute wieder mal ein kleines Update bekommt. Dabei handelt es sich um Razers 4G-Sensor, der allerdings so noch nicht in anderen Produkten zu finden ist.
So verfügt die neue Version der laut Razers am häufigsten verkauften Gaming-Maus über einen 4G-Infrarot-Sensor mit 6.400 dpi, der dabei nach wie vor das "gleitende Tracking-Gefühl" eines optischen Sensors bieten soll, ohne das "roboterhafte Tracking" einer Laser-Maus zu adaptieren. Im Gegensatz zur Razer Ouroboros oder der Razer Taipan verzichtet man hier auf das oft kritisierte Dual-Sensor-System und bleibt beim gewohnten optischen Sensor.
Die Form der Maus ist gleich geblieben, lediglich die Seitenteile wurden gummiert, um dem Nutzer etwas mehr Grip zu bieten. Wie bisher unterstützt man auch den Cloud-basierten Treiber Razer Synapse 2.0, mit dem sich Profile online speichern lassen. Die weitere Ausstattung umfasst fünf frei programmierbare Tasten, 1.000 Hz Ultrapolling, ein umflochtenes Kabel sowie geräuschfreie Ultraslick-Gleitfüße. Ab sofort ist die neue Version der Razer DeathAdder für 69,99 Euro im Handel oder auf razerzone.com erhältlich. Die bisherige DeathAdder wird damit aus dem Angebot verschwinden, die DeathAdder Black Edition und die DeathAdder "Counter Logic Gaming"-Edition sind auch weiter erhältlich.
Quelle: Razer