Die Handlung von Assassin’s Creed 3 verschlägt den Spieler ins Nordamerika der Kolonialzeit Blutgetränkte Schlachtfelder und stürmischer Seegang setzen den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg eindrucksvoll in Szene.
Die AnvilNext-Engine von Ubisoft soll dabei für einen guten optischen Eindruck mit DirectX 11 ohne Performanceprobleme sorgen. Außerdem verspricht Ubisoft die „bislang aufwändigste und flüssigste Kampferfahrung“ der Reihe.
Die Hauptfigur, Ratohnhaké:ton, nennt sich selbst Connor und hat sowohl nordamerikanische als auch englische Vorfahren. Connor ist ein Assassine und kämpft in den Wirren des Krieges für Freiheit und gegen Tyrannei.
Ubisoft und NVidia arbeiten auch beim Vertrieb des Spiels zusammen, wer eine Grafikkarte aus der GTX 600 Serie kauft erhält Assassin’s Creed 3 dazu. Zumindest wenn die Karte von Asus, Evga, Inno3d, KFA2, MSI, Gigabyte, PNY, Point of View oder Zotac gefertigt wurde.
Wie bei anderen Spielen gibt es auch zu Assassin’s Creed 3 einen Season Pass. Dieser gewährt den Spielern Zugang zu den fünf DLCs für Assassin’s Creed 3. Diese Erweiterungen sollen in den nächsten sechs Monaten erscheinen.
Assassin’s Creed 3 ist seit dem 22.11.2012 für den PC Verfügbar. Die Variante für PlayStation 3 und Xbox 360 erschien schon am 31.10.2012. Am 30.11.2012 folgt die Variante für die Nintendo Wii U.
Quelle: Ubisoft