Beim Prozessor hat man auch nicht gespart, so arbeitet im Xperia Z der Snapdragon S4 pro Quad-Core-Prozessor mit 1,5 GHz Taktrate. Zusätzlich rüsten 2 GB Arbeitsspeicher für die Zukunft. Revolutionär präsentiert sich die Hardware also nicht, sie dürfte das Xperia Z aber noch eine Weile im High-End-Bereich halten. Mit dem Stamina genanntem Energiespar-Modus werden Apps bei ausgeschaltetem Display beendet und beim Anschalten wieder gestartet. Das soll die Standby Zeit deutlich verlängern.
Der interne Speicher des Sony Xperia Z ist nur 16 GB groß, glücklicherweise unterstützt es aber auch zusätzliche micro-SD-Karten. Als Kamera ist ein 13 Megapixel Exmor RS Sensor verbaut, der in weniger als einer Sekunde schussbereit sein soll. Außerdem soll der Exmor RS echte HDR (High Dynamic Range) Bilder unterstützen und damit auch bei Gegenlicht hohe Kontraste bieten.
Das Design ist Sony typisch sehr klar und kantig gehalten. Kratzfestes Mineralglas und eine bereits angebrachte Schutzfolie auf Vorder- und Rückseite soll das Gehäuse vor Kratzern schützen. Dabei ist es nur 7,9 mm dünn. Mit der IP55/IP57 Zertifizierung ist es optimale gegen Staub geschützt und wasserdicht. Das Sony Xperia Z wird noch im ersten Quartal mit Android 4.1 in den Handel kommen. Die Farben Schwarz, Weiß und Lila sind dann für 649 € (UVP) verfügbar. Ein Update auf Android 4.2 soll nach Release folgen.
Quelle: Sony