Wie die Entwickler veröffentlicht haben, soll Hauptcharakter Geralt im letzten Teil der Witcher-Trilogie endlich klettern und springen können. Zudem können im Kampf einzelne Körperteile anvisiert werden, um mehr Taktik in das Spielgeschehen zu bringen. Dank diesen Neuerungen mussten einige Elemente gestrichen bzw. umgeändert werden. So gibt es nur noch durch den Abschluss von Missionen Erfahrung, während das Töten von Tieren und Kreaturen Geld sowie Gegenstände bescheren. Gleichzeitig wird die Gegnerstufe nicht automatisch an die Spielerstufe angepasst, eine Entscheidung für eine Fraktion ist zudem nicht mehr nötig, da der Hexer unabhängig davon handelt.
The Witcher 3: Wild Hunt soll eine Spielzeit von circa 50 Stunden bieten und das nur allein für die Hauptstory. Wollen alle Nebenmissionen erledigt werden, benötigt man weitere 50 Stunden. Typischerweise erwarten uns in dem Open World-Spiel „cineastische Dialoge“ sowie Zwischensequenzen. Quicktime-Events sind im dritten Teil der Reihe weggefallen. Interessant dürfte der Import des Speicherstands des Vorgängers werden. Dadurch entscheiden Nebencharaktere innerhalb ihres vorgegebenen Tagesablaufs gegebenenfalls anders, was jedoch nicht die Haupthandlung beeinflussen soll.
Wenn The Witcher 3: Wild Hunt für PlayStation 4, andere NextGen-Konsolen und den PC erscheint (voraussichtlich 2014), dann kann dank eines neuen Schnellreisesystems und verbesserten Transportmitteln drei verschiedene Areale entdeckt werden: Metropole Novigrad, Skellige Island und das Niemandsland. Dabei lassen sich einige Orte erst unter bestimmten Bedingungen, wie zum Beispiel Tag/Nacht-Wechsel, erkunden.
Quelle: 4Players, AllGamesBeta