HTC First (Bild © HTC)
Die Verkaufszahlen seien laut des amerikanischen Mobilfunkanbieters AT&T wohl so schlecht, dass der Preis schon kurz nach Einführung von 99 US-Dollar auf nur 99 Cent gesenkt wurde. Doch auch das schien kein Verkaufsargument zu sein und das Smartphone blieb bei den Anbietern liegen. Man geht von nur 15.000 verkauften Exemplaren aus. So sieht sich der Mobilfunkanbieter gezwungen den Verkauf zu stoppen. Das Smartphone hat sich somit schlechter verkauft als das HTC ChaCha.
Die Restbestände der Mobilfunkanbieter werden an HTC zurückgeschickt. Eine genaue Zahl wurde nicht genannt. Facebook Home sei wohl ebenso kein Verkaufsargument. Dabei sollte das HTC First nicht das einzige Smartphone mit vorinstalliertem Facebook Home sein. Die Downloadzahlen von Facebook Home im Play Store sind ebenfalls nicht sehr überzeugend, rund eine Million Mal wurde der Android-Launcher heruntergeladen. Dies bedeutet aber nicht, dass so viele Benutzer den Launcher verwenden. Viele Nutzer äußerten Kritik, doch laut Facebook wurde das gesetzte Ziel bereits erreicht. Rund 25 Prozent der Nutzer verbringen noch mehr Zeit auf dem sozialen Netzwerk.
Quelle: TechCrunch