Xbox One (Bild © Microsoft)
Wie die anonymen Quellen von Polygon berichtet, hätte Kinect in der Probe per Gesichtserkennung festgestellt, dass sich im Raum eine unbekannte Person befindet. Kurzerhand bat Kinect den Konsolenbesitzer dann, die Person zu identifizieren. Nach der Nennung des entsprechenden Namens begrüßte Kinect die Person und speicherte die Informationen ab. Wie genau Microsoft dieses Feature verwenden möchte und ob Datenschützer dies einfach hinnehmen, bleibt aktuell noch offen.
Gleichzeitig soll Microsoft an einem Remote-Play-Feature arbeiten, wie es Sony für die PlayStation 4 vorgestellt hat: Über einen Skype-Chat könnte ein Spieler einen Freund um Hilfe bitten. Dieser Freund übernimmt dann den schwierigen Spielpart, während der erste Spieler dabei zuschaut. Per einfachen Tastendruck kann jeder der beiden Freunde das Spiel wieder abbrechen. Auch dieses Gerücht wurde bisher nicht bestätigt, scheint aber nur logisch, um mit Sony Schritt zu halten.
Mehr Informationen zu beiden Elementen, falls sie denn tatsächlich erscheinen, könnten auf der E3 2013 im Juni folgen.
Quelle: Polygon