The last of us (Bild © The last of us)
In Factions müsst ihr euch einer Seite anschließen, den Hunters oder den Fireflies. Jeder Spieler startet mit einer kleinen Gruppe Überlebender, die es gilt am Leben zu halten und zu vergrößern. Es gibt zwei Modi, in denen ihr den Wachstum und das Überleben eures Clans sichern könnt. Im Supply Raid müsst ihr die Gegend plündern und euch auf das Überleben eures Teams konzentrieren. Euer Team kann auf insgesamt 20 Verstärkungen zurückgreifen. Wenn diese verbraucht sind, wird das Match in einen Sudden Death Modus gehen.
In Survivors müsst ihr besonders umsichtig sein. Es gibt keine Respawns! Wenn ihr das Zeitliche gesegnet habt, müsst ihr bis zu nächsten Runde warten, um wieder einsteigen zu können. Der Modus ist “Best of Seven”, das heißt, dass ihr gewinnt, wenn ihr als erster vier Siege errungen habt.
Das Kern-Gameplay ist sehr taktisch und beinhaltet das Crafting-System, das ihr schon aus dem Singleplayer kennt. Verstohlene Spieler können den Listen Mode nutzen, um die Position von Feinden zu bestimmen und ihnen so in die Flanke fallen. Teamwork ist besonders wichtig! Gefallene Teammitglieder können noch zu ihren Verbündeten kriechen und sich von ihnen wiederbeleben lassen, also ist es immer wichtig zusammen zu agieren. Zusammen seid ihr stark. Der Nahkampf ist ziemlich brutal – nachdem ihr einen Feind niedergetreckt habt, habt ihr die Möglichkeit einen “Finishing Move” auszuführen.
Quelle: Sony, PlayStation Blog