Spielbar war eine eher kleine Karte, auf der man an mehreren Punkten erscheinen kann. Diese Bereiche brachen dann aber abrupt mit einer virtuellen Wand ab, gleichgültig, ob die Rennstrecke dort weiterverlief. Auf der Karte warten jeweils Rennen und andere Events auf den Raser, während der Cop entweder Gesetztesferne verfolgen kann, die er während der freien Fahrt findet oder in einem Rennen mitmischen und den Rasern das Leben schwer machen. Dazu stehen der Polzei allerlei Hilfsmittel zur Verfügung. Von Helikopter Unterstützung über Straßensperren und EMP-Kanonen bis hin zu Nagelbändern, kann der Gesetzeshüter auf ein riesiges Repertoire an Equipment zur Bekämpfung von Geschwindigkeitssündern zurückgreifen.
Im Gegenzug dazu kann der Raser jedoch die Fluchtwagen optisch nach seinen Wünschen gestalten, allerdings konnte man ausschließlich den Lack verändern, also kein Karosserie-Tuning vornehmen. Die Polizei muss hingegen mit der gewöhnlichen Gesetzeshüterlackierung zurechtkommen, kann jedoch die Felgen- sowie Nummerntafeln-Farbe verändern.
Ein weiterer Weg für die Polizei den Rasern an der Heckschürze zu kleben, ist natürlich den Dienstwagen zu tunen und ein paar Pferdestärken mehr verpassen, die eventuell den einen Moment zwischen gefasst werden und davon fahren entscheiden, weil auch die Raser können die Leistungsdaten ihrer Wagen aufbessern. Komischerweise ist eine Lachgaseinspritzung bei allen Fahrzeugen Serienausstattung.
Need For Speed Rivals erscheint am 21. November 2013 für die PlayStation 3, die Xbox 360 und den PC. Bisher kann der Titel für Euro vorbestellt werden.