Latitude E7440 (Bild © Dell)
Nach und nach aktualisiert Dell sein komplettes Portfolio und stattet es mit den neuen Intel Prozessoren aus; nun ist die Latitude-Familie an der Reihe. Während die Modelle aus der 7000er-Serie bereits mit der vierten Generation der Intel Core-Prozessoren erhältlich sind, sollen mit den Notebooks der 3000- und 5000-Serie günstigere Alternativen vorgestellt werden.
Den Anfang macht die Dell Latitude 3000-Serie, bei der Anwender die Wahl zwischen einem 14,1- und 15,6-Zoll-Gerät haben werden; optional sogar mit Touchscreen-Unterstützung. Welche "Haswell"-CPUs hier zum Einsatz kommen, hat der Hersteller leider noch nicht verraten. Dafür gibt es aber Details zu den Abmessungen der Geräte, diese sollen nur zwischen 21 und 25 mm dick und 2 kg (14,1-Zoll) schwer sein. Was die 15,6-Zoll-Variante auf die Waage bringt, darüber schweigt sich Dell leider aus. Die "Einsteiger"-Notebooks sollen am 12. September ab 529 Euro (Latitude 344) respektive ab 579 Euro (Latitude 3540) verfügbar sein.
Eine Leistungsklasse darüber ist das Latitude 5000 eingeordnet. Die neuen Modelle sollen ebenfalls über ein 14,1- bis 15,6-Zoll-Bildschirm verfügen und zudem, wenn Käufer dies wünschen, mit einem Core i7-Prozessor sowie einer SSD und/oder einer SSDH ausgestattet werden können. Besonderes Augenmerk legt Dell hier auf die Displays, denn diese sollen über Corning Gorilla Glass NBT verfügen, um den Bildschirm noch besser schützen zu können. Wer schnell surfen will, findet hier zusätzlich die Option auf UMTS. Die Latitude 5000-Serie soll ab Oktober erhältlich sein, ein Preis für die Geräte steht allerdings noch nicht fest!