Apple iPhone: Nächste Generation mit magnetischem SIM-Karten-Einschub?

Anwender wechseln die SIM-Karte ihres iPhones höchstwahrscheinlich nur zweimal im Smartphone-Leben; bei der Inbetriebnahme und vor dem Verklauf des Devices. Fakt ist allerdings, dass der Wechsel bei Apple recht mühselig ist, denn dazu ist immer das "Stimmgabel"-ähnliche Werkzeug vonnöten, das meist nicht da liegt, wo es eigentlich sein sollte.

Apple denkt hier wohl ähnlich, wie viele Nutzer, sodass der Konzern, genauer gesagt Kenneth A. Jenks, bereits im Jahr 2012 ein entsprechendes Patent beim "United States Patent and Trademark Office" eingereicht hat. Ziel sei es aber nicht nur, den Wechsel der SIM-Karte zu erleichtern, sondern vor allem die zukünftigen iPhone-Modelle noch schmaler zu bekommen; wie das genau das durch die magnetische Funktionsweise klappen soll, wissen wir leider nicht. Zudem soll so auch das Eindringen von Staub und Schmutz verhindert werden, schließlich erfolgt die aktuelle Öffnung des SIM-Schachtes über die "Stimmgabel", die in ein kleines Loch gesteckt werden muss. Hier kann, so Apple, Schmutz in das Smartphone gelangen, der die Funktion des Devices negativ beeinträchtigen kann.